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Leopoldshöhe
Die Gemeinde liegt im Westen des Kreises Lippe. Leopoldshöhe grenzt im Westen an Bielefeld, im Norden an Bad Salzuflen, im Osten an die Stadt Lage, südlich an Oerlinghausen. Der Ortskern der Großgemeinde Leopoldshöhe trägt diesen Namen seit der Grundsteinlegung für die Kirche am 21. Mai 1850 durch Fürst Leopold II als dieser der neuen Kirchengemeinde den Namen Leopoldshöhe verlieh. 1921 entstand aus Teilen der Gemeinde Greste und der Bauerschaft Hovedissen die politische Gemeinde Leopoldshöhe. [1]

Lage
Der zentral gelegene Ortskern ist flächenmäßig der kleinste Ortsteil der Gemeinde jedoch auch der mit der größten Einwohnerzahl. Mit der Gemeindereform von 1969 wurden die bisher eigenständigen Gemeinden Asemissen, Bechterdissen, Bexterhagen, Greste, Krentrup, Nienhagen, Schuckenbaum Ortsteile von Leopoldshöhe.
Verwaltungszugehörigkeit
Die Gemeinde Leopoldshöhe ist eine der 16 Städte und Gemeinden im Kreis Lippe.
Geschichte
Siedlungscharakteristik
Strukturen, Stadtbefestigung, Kirchen und Klöster, Bauten des Hofs, öffentliche Bauten, Parkanlagen, ...
Pläne, Ortsansichten
Ortsname
Bevölkerung
Nach Gründung von Leopoldshöhe im Jahre 1850 entwickelte sich das Dorf ausgehend vom Zentrum mit der Kirche. Handwerker errichteten ihre Betriebe, Geschäfte wurden eröffnet, Gaststätten entstanden, Arzt und Apotheke waren im Zentrum zu finden. Im Adressbuch von 1926 sind 128 Hausnummern in Leopoldshöhe aufgeführt.
Wohnstätten
Allgemeines. Die einzelnen Stätten sind unter "Straßen" zu finden
Verkehrswege
Drei Straßen treffen sich im Zentrum und führen nach Bad Salzuflen (Schötmar), Oerlinghausen und Bielefeld (Heepen). Eine weitere Straße führt nach Lage. Das Zentrum wird durch die Umgehungsstraßen Bad Salzuflen – Oerlinghausen und Lage – Bielefeld verkehrlich entlastet.
Ortsteile
Literatur
Weblinks
https://de.wikipedia.org/wiki/Leopoldshöhe
Quellen
Dazu gehören Stadtpläne verschiedener Zeitschichten, Salbücher, Grundbücher, Brandkataster, Denkmalinventare, Adressbücher. Es ist zu entscheiden, was eingebunden wird (wichtig sind sicher die Stadtpläne) und was verlinkt wird (z. B. Salbücher im DFG-Viewer, Adressbücher in der Digitalen Sammlung der LLB).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Meier, 150 Jahre Leopoldshöhe: aus der Geschichte einer lippischen Kirchengemeinde, 2001