Schwalenberg
Seit der kommunalen Neuordnung ist der ehemalige Flecken Schwalenberg ein Ortsteil der Stadt Schieder-Schwalenberg.
Lage
Schwalenberg liegt im Südosten des Kreises Lippe am Südwesthang der Blomberger und Schwalenberger Höhen am Rand des Steinheimer Beckens.
Verwaltungszugehörigkeit
Schwalenberg war selbständiger Flecken und wurde zum 1.1.1970 in die neu gebildete Stadt Schieder-Schwalenberg eingemeindet.
Geschichte
Der Ort ist erstmals 1127 als "Sualenbergh" schriftlich erwähnt.
Siedlungscharakteristik
Strukturen, Stadtbefestigung, Kirchen und Klöster, Bauten des Hofs, öffentliche Bauten, Parkanlagen, … So erzeugt man einen Einzelnachweis: [1]
Pläne, Ortsansichten
Elias und Heinrich van Lennep, Burg und Flecken Schwalenberg, um 1663/65, LLB: 4 S 2; LAV NRW OWL: D 75 Nr. 169; Schloss Detmold, Inv.-Nr. 448.
Elias und Heinrich van Lennep, Burg Schwalenberg, um 1663/65, LLM: 122/97; LLB: 4 S 6; LAV NRW OWL: D 75 Nr. 168; Schloss Detmold, Inv.-Nr. 446.
Ortsname
Bevölkerung
Wohnstätten
Allgemeines. Die einzelnen Stätten sind unter "Straßen" zu finden
Verkehrswege
Erschließung. Historische Wege, auch Straßenbahn, Eisenbahn.
Straßen
Literatur
Karl Eckart, Schwalenberg. Kontinuität und Wandel. Vom Flecken zum Stadtteil. Eine Chronik, hg. von der Bürgerstiftung Schwalenberg, o. O. 2008
Ekkehard Höver, Aus der Geschichte des Kirchspiels Schwalenberg, in: Heimatland Lippe 74 (1981), S. 271–280
Karl-Heinz Holzkämper, Zur Stadtkernsanierung Schwalenbergs, in: Heimatland Lippe 74 (1981), S. 259–263
Frank Huismann, Die Grafen von Schwalenberg und das Reich im Hochmittelalter, in: Mitteilungen der Vereins für Geschichte an der Universität-Gesamthochschule Paderborn 10 (1997), S. 5–24
Quellen
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Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Nennung der Quelle.