Friedrichshöhe (Heiligenkirchen)

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Am Südhang des Büchenbergs, oberhalb der Paderborner Straße gelegen, erschließt den unteren Teil der Villenkolonie Friedrichshöhe.

Charakteristik

Villenkolonie Friedrichshöhe, Blick von Westen, um 1950, LLB, ME-PK-23-42

Beidseitig mit repräsentativen Villen bebaute Wohnstraße mit Blick auf den Teutoburger Wald und das Hermannsdenkmal.

Name

Nach Friedrich Pieper (vgl. Friedrich-Pieper-Straße), der gemeinsam mit seinem Vater und Carl Urhahn der Projektentwickler der "Villenkolonie Friedrichhöhe" war. Zuvor Waldstraße genannt.

Geschichte

Die Bebauung der "Friedrichshöhe" begann 1902. Bis 1908 waren 12 Villen in dieser Straße vollendet, zwei weitere folgten bis 1914.

Hausstätten

Literatur

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise