Denkmalstraße 21 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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An der Ecke [[Kirchweg (Heiligenkirchen)]] erbaut. Zweigeschossiger giebelständiger Massivbau, Satteldach, trauf- und giebelseitig je drei Fensterachsen, Eingang traufseitig im Osten. | An der Ecke [[Kirchweg (Heiligenkirchen)]] erbaut. Zweigeschossiger giebelständiger Massivbau, Satteldach, trauf- und giebelseitig je drei Fensterachsen, Eingang traufseitig im Osten. Laut Brandkataster Wohnhaus mit Stallung. | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
LAV NRW OWL, L 80.21 / Regierung/Landesregierung Lippe - Schulabteilung (Konsistorium), Nr. 4140, Schul(visitations)berichte der Schule zu Heiligenkirchen, 1839–1933 | LAV NRW OWL, L 80.21 / Regierung/Landesregierung Lippe - Schulabteilung (Konsistorium), Nr. 4140, Schul(visitations)berichte der Schule zu Heiligenkirchen, 1839–1933. | ||
LAV NRW OWL, L 75 / Kabinettsministerium, Staatsministerium, Landespräsidium, Nr. 0 - VII. Abt. 7 Nr. 18, Schule zu Heiligenkirchen, 1893-1932. | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
== Einzelnachweise == | |||
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Version vom 20. Juli 2023, 15:54 Uhr
Wohl 1859 als Nebenschule erbaut, ab 1896 Neuwohnerstätte Heiligenkirchen Nr. 93
Geschichte
1880 wird dieses Gebäude im Urkataster als zweite Schule (Nebenschule) bezeichnet. Erbaut wurde es vermutlich 1859. Mit Neubau der Schule an der Denkmalstraße 16 (Heiligenkirchen) 1896 wurde die Nebenschule überflüssig und verkauft. Es wurde daraus eine Stätte, die die fortlaufende Nummer 93 erhielt.
Baubeschreibung
An der Ecke Kirchweg (Heiligenkirchen) erbaut. Zweigeschossiger giebelständiger Massivbau, Satteldach, trauf- und giebelseitig je drei Fensterachsen, Eingang traufseitig im Osten. Laut Brandkataster Wohnhaus mit Stallung.
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1897 Ziegler Fritz Meinert.
1901 (Adressbuch): Ziegler Fritz Meinert; Ziegler Heinrich Köster; Schneidermeister Hermann Stecker.
1919 (Volkszählung): Straßenbahner Heinrich Pöhlker mit Frau Marie, Tochter Else, Sohn Wilhelm und [Schwieger-]Mutter Amalie Meinert; Arbeiter Wilhelm Wolf mit Frau Henriette und Sohn Erich.
1926 (Adressbuch): Heinrich Pöhlker, Fabrikarbeiter; Wilhelm Wolf, Arbeiter.
Literatur
Quellen
LAV NRW OWL, L 80.21 / Regierung/Landesregierung Lippe - Schulabteilung (Konsistorium), Nr. 4140, Schul(visitations)berichte der Schule zu Heiligenkirchen, 1839–1933.
LAV NRW OWL, L 75 / Kabinettsministerium, Staatsministerium, Landespräsidium, Nr. 0 - VII. Abt. 7 Nr. 18, Schule zu Heiligenkirchen, 1893-1932.