Friedrichshöhe (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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Hans-Joachim Keil, Alte Bauernhöfe, noble Villen, zeitgenössische Wohnhäuser, Detmold 2021. | |||
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Version vom 6. August 2023, 20:46 Uhr
Am Südhang des Büchenbergs, oberhalb der Paderborner Straße gelegen, erschließt den unteren Teil der Villenkolonie Friedrichshöhe.
Charakteristik
Beidseitig mit repräsentativen Villen bebaute Wohnstraße mit Blick auf den Teutoburger Wald und das Hermannsdenkmal.
Name
Nach Friedrich Pieper (vgl. Friedrich-Pieper-Straße), der gemeinsam mit seinem Vater und Carl Urhahn der Projektentwickler der "Villenkolonie Friedrichhöhe" war. Zuvor Waldstraße genannt.
Geschichte
Die Bebauung der "Friedrichshöhe" begann 1902. Bis 1908 waren 12 Villen in dieser Straße vollendet, zwei weitere folgten bis 1914.
Hausstätten
Literatur
Hans-Joachim Keil, Alte Bauernhöfe, noble Villen, zeitgenössische Wohnhäuser, Detmold 2021.