Stadtbefestigung (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

Aus lippe-haeuser-wiki.de
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „{{AutorKategorie}}“ durch „{{AutorKategorie}} {{#coordinates:primary|{{#cargo_query:tables=Hausstätte|fields=TRIM(Koordinaten__lat)|where=_pageName = "{{PAGENAME}}"|no html}}|{{#cargo_query:tables=Hausstätte|fields=TRIM(Koordinaten__lon)|where=_pageName = "{{PAGENAME}}"|no html}}}}“)
Markierungen: Zurückgesetzt Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
K (Textersetzung - „{{AutorKategorie}}↵↵[[“ durch „{{AutorKategorie}} {{Koordinaten}} [[“)
 
(9 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Über die Stadtbefestigung von Detmold ist wenig bekannt. Drei Viertel der Stadt, vom Lemgoer Tor im Norden bis zur Bruchpforte im Westen, waren durch die Stadtbefestigung umschlossen. Das nordwestliche Viertel nahmen der Burggraben und der Faule Graben ein. Siehe dazu den Eintrag zum [[Schloss (Detmold)|Schloss]].
Über die Stadtbefestigung von Detmold ist wenig bekannt. Drei Viertel der Stadt, vom [[Lemgoer Tor (Detmold)|Lemgoer Tor]] im Norden bis zum [[Bruchtor (Detmold)|Bruchtor]] im Westen, waren durch die Stadtbefestigung umschlossen. Das nordwestliche Viertel nahmen der Burggraben und der Faule Graben ein. Siehe dazu den Eintrag zum [[Schloss (Detmold)|Schloss]].


==Geschichte==
==Geschichte==


Die Stadtbefestigung wird mit der Gründung der Stadt Detmold entstanden sein, die kurz vor 1265 angesetzt wird. Die älteste vom Rat der Stadt ausgestellte und besiegelte Urkunde stammt aus dem Jahr 1305.
Die Stadtbefestigung wird mit der Gründung der Stadt Detmold entstanden sein, die kurz vor 1265 angesetzt wird. Die älteste vom Rat der Stadt ausgestellte und besiegelte Urkunde stammt aus dem Jahr 1305. Sprenger vermutet den Mauerbau im Anschluss an die Zerstörungen durch die Soester Fehde Mitte des 15. Jh.<ref>{{SprengerBürgerhäuser2024}}, S. 27.</ref>


Die Schutzfunktion wurde spätestens mit dem Bau der Mauerhäuser eingeschränkt, wie sie in der [[Adolfstraße (Detmold)|Adolfstraße]], [[Auguststraße (Detmold)|Auguststraße]] und ansatzweise noch in der [[Bruchmauerstraße (Detmold)|Bruchmauerstraße]] erhalten sind.
Die Schutzfunktion wurde spätestens im beginnenden 17. Jh. mit dem Bau der Mauerhäuser eingeschränkt, wie sie in der [[Adolfstraße (Detmold)|Adolfstraße]], [[Auguststraße (Detmold)|Auguststraße]] und ansatzweise noch in der [[Bruchmauerstraße (Detmold)|Bruchmauerstraße]] erhalten sind.


Ab 1780 begann die Niederlegung der Stadtbefestigung, zunächst mit dem inneren Lemgoer Tor, im Winter 1808/09 folgte der [[Bürgerturm Schülerstraße (Detmold)|Bürgerturm]] in der [[Schülerstraße (Detmold)|Schülerstraße]], am Hornschen Tor 1803 die "Akzise" (das innere Tor), 1805 das äußere Tor und 1806 das selbständige Pförtnerhaus. 1825 erwarb Maurermeister Rakelmann das äußere Lemgoer Tor, welches als "Pförtnerhaus" bezeichnet wurde, vom Magistrat auf Abbruch. Um diese Zeit scheint das Bruchtor noch bestanden zu haben; das Bruchpförtnerhaus wurde erst 1877 niedergelegt.<ref>{{PetersBaugeschichte1953}}, hier S. 221.</ref> 1842 wurde an der Exterstraße ein erster Durchbruch, die "Kälberpforte", geschaffen, 1845 dann die [[Exterstraße (Detmold)|Exterstraße]] auf voller Breite zur [[Leopoldstraße (Detmold)|Leopoldstraße]] durchgeführt. Im selben Jahr folgte auch die Öffnung der Mauer an der Meierstraße und 1847 der Abbruch der anschließenden Mauer im Bereich der [[Karlstraße (Detmold)|Karlstraße]]. Der letzte wichtige Mauerdurchbruch verband 1874 mit der [[Freiligrathstraße (Detmold)|Freiligrathstraße]] die Altstadt mit den Neubauten im Südwesten.  
Ab 1780 begann die Niederlegung der Stadtbefestigung, zunächst mit dem inneren Lemgoer Tor, im Winter 1808/09 folgte der [[Schülerstraße Bürgerturm (Detmold)|Bürgerturm]] in der [[Schülerstraße (Detmold)|Schülerstraße]], am Hornschen Tor 1803 die "Akzise" (das innere Tor), 1805 das äußere Tor und 1806 das selbständige Pförtnerhaus. 1825 erwarb Maurermeister Rakelmann das äußere Lemgoer Tor, welches als "Pförtnerhaus" bezeichnet wurde, vom Magistrat auf Abbruch. Um diese Zeit scheint das Bruchtor noch bestanden zu haben; das Bruchpförtnerhaus wurde erst 1877 niedergelegt.<ref>{{PetersBaugeschichte1953}}, hier S. 221.</ref> 1842 wurde an der Exterstraße ein erster Durchbruch, die "Kälberpforte", geschaffen, 1845 dann die [[Exterstraße (Detmold)|Exterstraße]] auf voller Breite zur [[Leopoldstraße (Detmold)|Leopoldstraße]] durchgeführt. Im selben Jahr folgte auch die Öffnung der Mauer an der Meierstraße und 1847 der Abbruch der anschließenden Mauer im Bereich der [[Karlstraße (Detmold)|Karlstraße]]. Der letzte wichtige Mauerdurchbruch verband 1874 mit der [[Freiligrathstraße (Detmold)|Freiligrathstraße]] die Altstadt mit den Neubauten im Südwesten.
 
Zur Stadtbefestigung zählen ebenfalls die Warttürme außerhalb der Stadt. Im Westen stand der Hiddeser Wartturm auf dem Hiddeser Berg oberhalb des [[Heidenoldendorfer Straße 51 (Detmold)|Gutes Braunenbruch]], heute "alte Warte" genannt. Es sind lediglich Reste der grundmauer vorhanden. Auf zwei weitere Warttürme weisen die Flurbezeichnungen [[Hohenwart (Hakedahl)|Hohenwart]] zwischen Hakedahl und Vahlhausen und Hohe Warte am Hahnberg in [[Berlebeck]] hin.<ref>{{GaulStadt1968}}, S. 384.</ref>


==Gebäude==
==Gebäude==


Über das Aussehen der Stadtbefestigung geben einige Bildquellen Auskunft (s. u.: Quellen).
[[Datei:DT-Stadtplan1750_1_D_41.png|thumb|Stadtplan von etwa 1750 mit der Stadtbefestigung, LLB: 1 D 41]]


Richtige Stadttore gab es nur an den beiden Enden der [[Lange Straße (Detmold)|Langen Straße]], das Hornsche Tor im Süden und das Lemgoer Tor im Norden. Beides waren Kammertore. Von Außenkante zu Außenkante waren diese Bauwerke im Süden etwa 65 m und im Norden etwa 75 m lang. Zwischen äußerem und innerem Tor verlief der Wassergraben, der im gesamten östlichen Bereich, also vom Hornschen Tor bis zum Lemgoer Tor, um 1760 bereits mit dem abgetragenen Wall zugeschüttet war, wie der Stadtplan dieser Zeit darstellt. Hier bewirtschafteten die Bürger ihre Gärten, die sog. "Grabengärten".
* [[Hornsches Tor (Detmold)|Hornsches Tor]]


Beim Lemgoer Tor wurde das äußere im 18. Jh. als "Wachtstuben vor der Lemgoischen Pforten" bezeichnet, das innere als "das Lemgoische Tor". Beide waren von annähernd quadratischem Grundriss und hatten ein Obergeschoss über der Durchfahrt.<ref>{{GaulStadt1968}}, S. 384.</ref> Das innere Tor war nach den Bildquellen deutlich höher als das innere.
* [[Lemgoer Tor (Detmold)|Lemgoer Tor]]


Das Hornsche Tor war ähnlich gebaut, aber wohl etwas kürzer im Abstand der beiden Tortürme.
* [[Bruchtor (Detmold)|Bruchtor]]


Der Mauerturm im Osten, der sog. [[Schülerstraße Bürgerturm (Detmold)|Bürgerturm]], wurde auch als Gefängnisturm oder Stadtturm bezeichnet. Er hatte runden Grundriss und ein Kegeldach.<ref>{{GaulStadt1968}}, S. 384.</ref> Im oberen Turmgeschoss waren Mauerwerksschlitze vorhanden
* [[Schülerstraße Bürgerturm (Detmold)|Bürgerturm]]


Vom Bruchtor im Westen ist nicht bekannt, ob es sich überhaupt um ein Bauwerk handelte oder nicht nur um eine Öffnung in der Mauer. Knochs Zeichnung des Hospitals zeigt hier nur die Zugbrücke über den Friedrichstaler Kanal mit seinen beiden Pfeilern.<ref>LAV NRW OWL: D 72 Knoch Nr. 13.</ref> Ähnlich eine Zeichnung Knochs aus anderer Pespektive.<ref>LLB: 1 D 36.</ref>
* [[Stadtmauer (Detmold)|Stadtmauer]]
 
Die Mauer ist heute noch abschnittweise erhalten: freistehend an der [[Bruchmauerstraße (Detmold)|Bruchmauerstraße]] (im Bereich Wallgraben 24 stark erneuert), an der westlichen [[Auguststraße (Detmold)|Auguststraße]] (gegenüber Auguststraße 2 und 4 erneuert) und ein längeres Stück an der [[Adolfstraße (Detmold)|Adolfstraße]]. An der August- und Adolfstraße bildet die Stadtmauer die Rückwand zahlreicher Häuser. Sie ist von der Grabenstraße aus
 
Weit vor der Stadt waren Warttürme einer Landwehr vorhanden. Im Westen der Hiddeser Wartturm auf dem Hiddeser Berg, heute "Alte Warte" genannt. Auf zwei weitere solcher Türme weisen die Bezeichnungen "Hohewart" bei Hakedahl im Nordosten und "Hohe Warte" am Hahnberg (eigentlich Hagenberg) im Süden hin.
 
==Inschriften==
 
Der in der Adolfstraße noch 1968 vorhandene "Bürgermeisterstein" mit Inschriften auf beiden Seiten ist verschollen. Die Inschrift lautet: "J[OHANN] B[ARTHOLD] GRUPE B[ÜRGERMEISTER] F. W. CROSMAN C[ÄMMERER] ANO 1753".
 
==Eigentümer==
 
Stadt Detmold.


==Literatur==
==Literatur==
 
* {{PetersBaugeschichte1953}}.
{{PetersBaugeschichte1953}}.
* {{GaulStadt1968}}.
 
* {{SprengerBürgerhäuser2024}}, S. 99–103.
{{GaulStadt1968}}.


==Quellen==
==Quellen==


* Matthäus Merian, Stadtansicht von Westen, in: Topographiae Westfaliae, 1647, LLB: 1 D 1.
* Matthäus Merian, Stadtansicht von Westen, in: Topographiae Westfaliae, Frankfurt/Main 1647, LLB: 1 D 1.


* Elias und Heinrich van Lennep, Stadtansicht von Süden, um 1663/65, LLB, 1 D 3.
* Elias und Heinrich van Lennep, Stadtansicht von Süden, um 1663/65, LLB, 1 D 3.
Zeile 51: Zeile 40:
* Stadtplan, um 1750, LLB: 1 D 4,1.
* Stadtplan, um 1750, LLB: 1 D 4,1.


* Johann Ludwig Knoch, Entwürfe zum Schlossplatz, darauf rechts das Lemgoer Tor, um 1764/65, LAV NRW OWL:  
* Johann Ludwig Knoch, Entwürfe zum Schlossplatz, darauf rechts unten das Lemgoer Tor, um 1764/65, LAV NRW OWL: D 72 Knoch.


* Johann Ludwig Knoch, Das ehem. Augustinerinnenkloster, darauf links der Bürgerturm, um 1790, LAV NRW OWL: D 72 Knoch Nr. 17.
* Johann Ludwig Knoch, Das ehem. Augustinerinnenkloster, darauf links der Bürgerturm, um 1790, LAV NRW OWL: D 72 Knoch Nr. 17.
Zeile 69: Zeile 58:
{{AutorKategorie}}
{{AutorKategorie}}


{{#coordinates:primary|{{#cargo_query:tables=Hausstätte|fields=TRIM(Koordinaten__lat)|where=_pageName = "{{PAGENAME}}"|no html}}|{{#cargo_query:tables=Hausstätte|fields=TRIM(Koordinaten__lon)|where=_pageName = "{{PAGENAME}}"|no html}}}}
{{Koordinaten}}


[[Kategorie:Stadtbefestigung]] [[Kategorie:Baudenkmal]]
[[Kategorie:Stadtbefestigung]] [[Kategorie:Baudenkmal]]

Aktuelle Version vom 22. November 2024, 00:20 Uhr

Über die Stadtbefestigung von Detmold ist wenig bekannt. Drei Viertel der Stadt, vom Lemgoer Tor im Norden bis zum Bruchtor im Westen, waren durch die Stadtbefestigung umschlossen. Das nordwestliche Viertel nahmen der Burggraben und der Faule Graben ein. Siehe dazu den Eintrag zum Schloss.

Geschichte

Die Stadtbefestigung wird mit der Gründung der Stadt Detmold entstanden sein, die kurz vor 1265 angesetzt wird. Die älteste vom Rat der Stadt ausgestellte und besiegelte Urkunde stammt aus dem Jahr 1305. Sprenger vermutet den Mauerbau im Anschluss an die Zerstörungen durch die Soester Fehde Mitte des 15. Jh.[1]

Die Schutzfunktion wurde spätestens im beginnenden 17. Jh. mit dem Bau der Mauerhäuser eingeschränkt, wie sie in der Adolfstraße, Auguststraße und ansatzweise noch in der Bruchmauerstraße erhalten sind.

Ab 1780 begann die Niederlegung der Stadtbefestigung, zunächst mit dem inneren Lemgoer Tor, im Winter 1808/09 folgte der Bürgerturm in der Schülerstraße, am Hornschen Tor 1803 die "Akzise" (das innere Tor), 1805 das äußere Tor und 1806 das selbständige Pförtnerhaus. 1825 erwarb Maurermeister Rakelmann das äußere Lemgoer Tor, welches als "Pförtnerhaus" bezeichnet wurde, vom Magistrat auf Abbruch. Um diese Zeit scheint das Bruchtor noch bestanden zu haben; das Bruchpförtnerhaus wurde erst 1877 niedergelegt.[2] 1842 wurde an der Exterstraße ein erster Durchbruch, die "Kälberpforte", geschaffen, 1845 dann die Exterstraße auf voller Breite zur Leopoldstraße durchgeführt. Im selben Jahr folgte auch die Öffnung der Mauer an der Meierstraße und 1847 der Abbruch der anschließenden Mauer im Bereich der Karlstraße. Der letzte wichtige Mauerdurchbruch verband 1874 mit der Freiligrathstraße die Altstadt mit den Neubauten im Südwesten.

Zur Stadtbefestigung zählen ebenfalls die Warttürme außerhalb der Stadt. Im Westen stand der Hiddeser Wartturm auf dem Hiddeser Berg oberhalb des Gutes Braunenbruch, heute "alte Warte" genannt. Es sind lediglich Reste der grundmauer vorhanden. Auf zwei weitere Warttürme weisen die Flurbezeichnungen Hohenwart zwischen Hakedahl und Vahlhausen und Hohe Warte am Hahnberg in Berlebeck hin.[3]

Gebäude

Stadtplan von etwa 1750 mit der Stadtbefestigung, LLB: 1 D 41

Literatur

  • Gerhard Peters, Baugeschichte der Stadt Detmold, in: Geschichte der Stadt Detmold, Detmold 1953, S. 182–225.
  • Otto Gaul (Bearb.), Stadt Detmold, mit einer geschichtlichen Einleitung von Erich Kittel und Beiträgen von Leo Nebelsiek, Peter Berghaus und Konrad Ullmann (Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen; 48, Teil I), Münster 1968.
  • Michael Sprenger, Detmolder Bürgerhäuser. Zur Baugeschichte einer kleinen Residenzstadt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert, Petersberg 2024, S. 99–103.

Quellen

  • Matthäus Merian, Stadtansicht von Westen, in: Topographiae Westfaliae, Frankfurt/Main 1647, LLB: 1 D 1.
  • Elias und Heinrich van Lennep, Stadtansicht von Süden, um 1663/65, LLB, 1 D 3.
  • Elias und Heinrich van Lennep, Schloss und Stadt von Norden, um 1663/65, LLB: 1 D 2 und 1 D 5.
  • Stadtplan, um 1750, LLB: 1 D 4,1.
  • Johann Ludwig Knoch, Entwürfe zum Schlossplatz, darauf rechts unten das Lemgoer Tor, um 1764/65, LAV NRW OWL: D 72 Knoch.
  • Johann Ludwig Knoch, Das ehem. Augustinerinnenkloster, darauf links der Bürgerturm, um 1790, LAV NRW OWL: D 72 Knoch Nr. 17.
  • Johann Ludwig Knoch, Bruchpforte mit dem Hospital zum Hl. Geist, um 1790, LAV NRW OWL: D 72 Knoch Nr. 13.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Michael Sprenger, Detmolder Bürgerhäuser. Zur Baugeschichte einer kleinen Residenzstadt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert, Petersberg 2024, S. 27.
  2. Gerhard Peters, Baugeschichte der Stadt Detmold, in: Geschichte der Stadt Detmold, Detmold 1953, S. 182–225, hier S. 221.
  3. Otto Gaul (Bearb.), Stadt Detmold, mit einer geschichtlichen Einleitung von Erich Kittel und Beiträgen von Leo Nebelsiek, Peter Berghaus und Konrad Ullmann (Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen; 48, Teil I), Münster 1968, S. 384.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns

{{#coordinates:}}: ungültige Längenangabe