Schülerstraße 14 (Detmold)

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Schülerstraße 14 (Detmold)
OrtsteilDetmold (Kernstadt)
StraßeSchülerstraße (Detmold)
Hausnummer14
Karte
Adressbuch von 1901
GemeindeDetmold
HausnummerA 053

Vor 1550 angelegter Burgmannenhof von Schwartz, um 1560 von der Borch, seit 1729 lutherisches Pfarrhaus. Ehemalige Haus-Nr. 84, Quartier-Nr. A 53.

Geschichte

Ursprünglich der östliche der beiden Schwartz'schen Burgmannenhöfe, um 1560 an die Adelsfamilie von der Borch. Deren Stammhaus lag an der Südostecke des heutigen Schlossplatzes, wo später das Dikasterialgebäude errichtet wurde, schräg gegenüber der Mündung der Meierstraße die Lange Straße.[1] Hier, neben dem Schloss, wollte Graf Bernhard VIII. 1545 neue Gebäude, u. a. Pferdeställe, errichten und bot einen Tausch an: Einen Hofplatz bei dem Schwesternhaus (Augustinerinnenkloster) mit zwei Gebäuden und aller Freiheit des bisherigen Hofes, dazu 3 Malter Korn jährlicher Erbrente, die der Landesherr als Morgenkorn aus den von der Borch’schen Gütern erhob, sowie 400 Goldgulden, 100 Stück Bauholz, 8.000 Stück Dachsteine, 10.000 Mauersteine und 20 Fuder Kalk für einen Neubau. Doch Simon von der Borch lehnte das Angebot ab.[2] Er forderte zusätzlich zu den beiden bestehenden Gebäuden noch ein neues Gebäude von 60 Fuß Länge und 32 bis 33 Fuß Breite, das zweimal geständert war, also offenbar zweistöckig. Dies wurde zugesagt, doch zogen sich die Verhandlungen bis 1564 hin.

1621 zog Johann von der Borch († 1642) in das "um 1551 begonnenen und gegen 1560 fertig gewordenen Herrenhaus in der Schülerstraße, das bis dahin von Verwaltern und z. T. auch von andern Leuten – nicht eben zur Freude der Nachbarn – bewohnt oder vermietet war. Allerdings starb schon 1624 die Frau Johanns von der Borch. Johann mußte seinen Kindern wieder eine Mutter und der Ökonomie eine Hausfrau geben. Er fand sie nach einigen Jahren in Dorothea von Loe, der Witwe des Otto von Oer, der 1627 gestorben war. In den folgenden Jahren baute Johann von der Borch seinen Besitz aus. Er begann damit, daß er – wohl schon nach Absprache mit seinem Nachbarn (von Schwartze) einen Anbau in Richtung Schülerstraße erstellen ließ, 'das Gebauw, so auf der Mauer auf die straßen nach dem Schwartzenhof übergesetzt werden soll'. Es handelt sich hierbei wohl um den Anbau rechts vom Haupthaus, der später, als das Herrenhaus das lutherische Pfarrhaus wurde, zur Witwenwohnung bestimmt war und heute die Küsterwohnung enthält. Denn es ist in dem Band auch von einer Wendeltreppe die Rede, die dort (mit Veränderungen) heute noch erkennbar ist. Nach der linken Seite hin wurden Heuboden, Remise und Pferdestall gebaut."[3] Nun zeigte es sich aber, daß die Ein- und Ausfahrt von der Remise nach hinten zu der sehr engen Adolfstraße kaum möglich war. Um aus dieser Notlage herauszukommen, verhandelte Johann mit dem dort gegen- überwohnenden Henrich Huneke, der sich im Spätsommer 1631 bereit erklärte, 'sein bei der Mauren hieselbst, nach der Ostseite hin habende behausung' für 150 Rthl. an die Herrn von der Borch zu verkaufen; und zwar erwarb Johann sie – lt. Vertrag und mit Zustimmung vom Bürgermeister und Rat der Stadt Detmold vom 10. 9. 1631 – einzig zu dem Zwecke, daß er das geräumte 'gebuwe abbrechen und nach seinem Besten verwenden mag..., doch unsrer Stadtmauren ohne schaden und nachteil, und daß dieselbe nicht wieder bebauet werde'. So ist es geschehen; und die freigewordene Stelle hinter dem heutigen Konfirmandenhaus ist bis heute erkennbar."[4]

Am 3.3.1633 Kauf des Nachbargrundstücks, heute Schülerstraße 8/10, von Idell Schwartze und seiner Frau Elisabeth von Quernheimb.[5]

Eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 24.3.1983, Nr. 016.

Gebäude

ehem. Burgmannenhof von der Borch, Ansicht von Nordwesten, vor 1911, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: HSA 6,352
ehem. Burgmannenhof von der Borch, Ansicht von Westen, 2024, Foto: Joachim Kleinmanns

Hof 1551 bis 1560 erbaut zwischen Schüler- und Meierstraße, um 1630 erneuert und erweitert. Hauptbau 1730 zum Pfarrhaus umgenutzt. Anstelle der Scheune links vom Pfarrhaus, die im 19. Jahrhundert abbrannte, später das Konfirmandenhaus errichtet. Westliche Eingangsfront zum Kirchplatz, die östliche Traufseite zur Adolfstraße.

Verputzter Bruchsteinbau mit Werksteingliederung, das Obergeschoß zum Teil in Fachwerk. Rechteckiger Grundriss, hohes Kellergeschoss und zwei Wohngeschosse, Satteldach. An die nördliche Giebelseite schließt sich ein moderner Anbau an. Den südlichsten Teil des Hauses bildet das sog. Witwenhaus mit besonderem Eingang. Kellergeschoss durch profiliertes Sockelgesims abgesetzt, quadratische Kellerfenster mit gefälzten Gewänden, teilweise alte Vergitterung, innen segmentbogige Kreuzgratgewölbe. Zwischen Erd- und Obergeschoss ein Gurtgesims. Im Erdgeschoss gekuppelte Fenster mit gekehlten Werksteingewänden, rechteckiger Eingang vom Kirchplatz 18. Jh., Gewände mit Viertelstab, zweiflügelige Tür und Vortreppe, darunter rundbogiger Kellereingang. In den Wohngeschossen unregelmäßig angeordnete, gekuppelte Fenster mit gekehlten Gewänden. Obergeschoss aus Fachwerk, 1752/53 inklusive Dachwerk erneuert für 2.667 Rt.[6] [7] An der Adolfstraße erhalten, zweifach verriegelt mit Fußstreben, schlichte Stockwerkvorkragung mit gerundeten Füllhölzern. Obergeschoss der westlichen Traufwand (zum Kirchplatz) vermutlich im 18. Jh. massiv erneuert, ursprünglich jedoch Fachwerk, wie die rezenten Balkenköpfe mit Einhälsungen unter der Traufe zeigen. Gekuppelte Fenster mit gekehlten Gewänden in Angleichung an das Erdgeschoss gestaltet.[8]

Der rechteckige Kernbau aus der Mitte des 16. Jh. misst etwa 18 mal 10,5 m. Der Kernbau wurde um 1630 nach Süden um 7 bis 9,5 m (schräge Außenwand zur Schülerstraße) verlängert.[9] Mauerstärke im Erdgeschoss rund 95 Zentimeter, mittlere Querwand (Nord: Diele, Süd: Saal und Kammer?), darin zwei Zwischentüren mit gefasten Gewänden (in Saal und Schlafkammer?). Kreuzgratgewölbe, Kaminzug in der südlichen Giebelwand (Saal?). Außenmauern mit Abortnischen in der Südwestecke des Saals und in der Südostecke der Diele. Später weitere Zwischenwände, im 18. Jh. weitere Wohnräume im Obergeschoss, seit 1985 (Sanierung) hier großer Gemeindesaal.[10]

1850 Brand von Kantor- und Küsterhaus und Pfarrscheune, daraufhin Bau einer massiven Mitteldielen-Scheune im Anschluss an den Nordgiebel, Entwurf von Ferdinand Merckel 1851. 1891 abgebrochen und Anbau eines eingeschossigen Konfirmandensaals mit großen historistischen Segmentbogenfenstern nach Entwurf von Wilhelm Priester, Zimmermann und Architekt in Detmold. 1913/14 Aufstockung unter Verwendung des alten Pfarrhaus-Fachwerkgiebels. 1951 westlicher Anbau mit Treppenhaus und Toiletten. 1982–1985 durchgreifende Sanierung und Umbau zum Gemeindehaus.[11]

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

bis gegen 1545 von Schwartz.

Graf Bernhard VIII. zur Lippe.

1564 Simon von der Borch († um 1575).

1576 dessen Sohn Diederich von der Borch († um 1591), seit 1562 verheiratet mit Catrin von Virmond.

Erbe wurde Sohn Johann von der Borch († 1642), der das Haus aber erst ab 1621 bewohnte.

1624 bezog Johanns Sohn Alhart Pilipp von der Borch (* 6.5.1602, † 15.6.1653 in Detmold) den Hof in der Schülerstraße. 1640 Geh. Rat in Kleve. 12.4.1641 Hochzeit mit Elisabeth Adelheid von Inn- und Kniphausen, starb 12.3.1646 mit 26 Jahren im Kindbett.[12]

Erbe des Detmolder Hofs wurde der einzige Sohn Friedrich Wilhelm von der Borch (* 1643, † 1691). 20.10.1684 Hochzeit mit Gesina Freifrau van Stedum.[13]

1678 Alhard Philipp von der Borch.[14]

Erbe wurde Alhard Philipp von der Borch d. J. (* Groningen 6.5.1691, † 1766). Heirat 19.1.1734 mit Reinera Charlotta von Goldstein zu Grunswoort, Appel etc. Er hat das Haus in Detmold jedoch nie bewohnt. Auf Empfehlung seines Detmolder Verwalters Volckhausen entschloss er sich zum Verkauf, insbesondere auch, weil der Besitz in Lippe und im Paderbornischen mit über 10.000 Talern hypothekarisch belastet war.[15]

18.9.1728 Verkauf an Johannette Wilhelmine, Fürstin zur Lippe.[16] Von der Borch erhielt 11.000 Taler in bar und fast dieselbe Summe an Ablösung bestehender Hypotheken für allen Besitz in Detmold, Lippe und im Paderbornischen.[17]

1729 Schenkung der Besitzung in der Schülerstraße an die lutherische Gemeinde,[18] in deren Eigentum diese noch heute ist.

1871 (Adressbuch) Bewohner*innen: Bargheer, Hofkapellmeister; Dr. Heinrichs, Konsistorialrat.

1884 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Kirche; Bewohner*innen: Rudolf Engel, Pastor; E. von Hennings, Major-Witwe.

1887 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Kirche; Bewohner*innen: Rudolf Engel, Pastor; Clementine von Burghoff, Oberst-Witwe.

1891 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Gemeinde; Bewohner*innen: Engel, Consistorialrat; von Hennigs, Major-Witwe.

1894 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Gemeinde; Bewohner*innen: Rudolf Engel, Pastor und Konsistorialrat; Emma von Hennings, Majors-Witwe.

1897 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Gemeinde; Bewohner*innen: Rudolf Engel, Konsistorialrat; Emma von Hennings, Witwe; Arthur Quack, Bauführer.

1901 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Gemeinde; Bewohner*innen: Rudolf Engel, Konsistorialrat und Pastor; Emilie Knipping, Witwe von Dr. med. Knipping.

1904 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Gemeinde; Bewohner*innen: Rudolf Engel, Konsistorialrat und Pastor; Emilie Knipping, Witwe von Dr. med. Knipping.

1909 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Gemeinde, Pfarrhaus; Bewohner*innen: Engel, Konsistorialrat; Knipping, Doktors-Witwe; Böhme, Fräulein.

1912 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Gemeinde, Pfarrhaus; Bewohner*innen: Scheumann, Pastor; Werdelmann, Superintendenten-Witwe.

1914 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Pfarrgemeinde; Bewohner*innen: Karl Friedrich Jahr, Pastor; Th. Werdelmann geb. Borchers, Witwe.

1916 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Pfarrgemeinde; Bewohner*innen: Karl Friedrich Jahr, Pastor.

1918 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Pfarrgemeinde; Bewohner*innen: Karl Jahr, Pastor; Hermann Busch, Hilfsvollziehungsbeamter.

1920 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Pfarrgemeinde; Bewohner*innen: Hermann Busch, Kalfaktor a. D.; Bruno Kirchhof, Gerichtsassessor; Paul Eikelmann, Buchhalter.

1923 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Pfarrgemeinde; Bewohner*innen: Anna Bötter, Witwe; Hermann Busch, Kalfaktor a. D.

1925 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Pfarrgemeinde; Bewohner*innen: Hermann Busch, Regierungs-Pedell; Wilhelm Wildhagen, Oberschaffner; Richard Hasse, Waffenmeister; Getrud Hasse, Bürogehilfin; Georg Busch, Verwaltungs-Aktuar.

1926 (Adressbuch) Eigentümerin: Luth. Kirchengemeinde; Bewohner*innen: Hermann Busch, Regierungs-Pedell a. D.; Georg Busch, Regierungs-Obersekretär; Wilhelm Wildhagen, Oberschaffner; Richard Hasse, Waffenmeister; Getrud Hasse, Bürogehilfin; Martha Ritzenhoff.

Literatur

Walter Engelbert, Aus der Lebensgeschichte des Detmolder Adelsgeschlechts von der Borch, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 40 (1971), S. 77–114..

Walter Engelbert, 250 Jahre Evangelisch-lutherische Gemeinde in Detmold 1721–1971, Detmold 1971..

Anke Hufschmidt, Adel im Weserraum um 1600, München/Berlin 1996.

Quellen

LAV NRW OWL, U 125 / Haus Holzhausen (Dep.) / Akten, Nr. 278: Das Haus in Detmold, 1617–1630.

LAV NRW OWL, U 125 / Haus Holzhausen (Dep.) / Akten, Nr. 274: Kaufbrief des Schwartzenhofes in Detmold, 1575.

LAV NRW Westf., Dep. Holzhausen, Akte VII, 5.

LAV NRW OWL, L 52 / Lippischer Adel, Nr. 24: v. d. Borch, (1320), 1470–1488, 1551–1715, 1768, 1793, 1820.

LAV NRW OWL, L 18 / Stadt Detmold, Nr. 164: von der Borch [von der Borg], 1579, 1598–1655.

LKA DT, PfA Detmold ev.-luth. 156, 164; Kons.-Reg. Fach 164/183; Baupläne 1980 und 1982 bei der Kirchengemeinde.

StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Walter Engelbert, Aus der Lebensgeschichte des Detmolder Adelsgeschlechts von der Borch, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 40 (1971), S. 77–114., hier S. 94 f.
  2. LAV NRW OWL, L 18 Nr. 194.
  3. Walter Engelbert, Aus der Lebensgeschichte des Detmolder Adelsgeschlechts von der Borch, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 40 (1971), S. 77–114., hier S. 99 f.
  4. Walter Engelbert, Aus der Lebensgeschichte des Detmolder Adelsgeschlechts von der Borch, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 40 (1971), S. 77–114., hier S. 100.
  5. Walter Engelbert, Aus der Lebensgeschichte des Detmolder Adelsgeschlechts von der Borch, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 40 (1971), S. 77–114., hier S. 101.
  6. Heinrich Stiewe, Pfarrhausbau in Lippe, in: Thomas Spohn (Hg.), Pfarrhäuser in Nordwestdeutschland (Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland; 100), Münster 2000, hier S. 274 f.
  7. Otto Gaul (Bearb.), Stadt Detmold, mit einer geschichtlichen Einleitung von Erich Kittel und Beiträgen von Leo Nebelsiek, Peter Berghaus und Konrad Ullmann (Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen; 48, Teil I), Münster 1968, S. 422.
  8. Heinrich Stiewe, Pfarrhausbau in Lippe, in: Thomas Spohn (Hg.), Pfarrhäuser in Nordwestdeutschland (Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland; 100), Münster 2000, hier S. 274 f.
  9. Umzeichnung der Pläne aus LAV NRW Westf., Dep. Holzhausen, Akte VII, 5 in Anke Hufschmidt, Adel im Weserraum um 1600, München/Berlin 1996, S. 231.
  10. Heinrich Stiewe, Pfarrhausbau in Lippe, in: Thomas Spohn (Hg.), Pfarrhäuser in Nordwestdeutschland (Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland; 100), Münster 2000, hier S. 274 f.
  11. Heinrich Stiewe, Pfarrhausbau in Lippe, in: Thomas Spohn (Hg.), Pfarrhäuser in Nordwestdeutschland (Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland; 100), Münster 2000, hier S. 274 f.
  12. Walter Engelbert, Aus der Lebensgeschichte des Detmolder Adelsgeschlechts von der Borch, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 40 (1971), S. 77–114., hier S. 104.
  13. Walter Engelbert, Aus der Lebensgeschichte des Detmolder Adelsgeschlechts von der Borch, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 40 (1971), S. 77–114., hier S. 105.
  14. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  15. Walter Engelbert, Aus der Lebensgeschichte des Detmolder Adelsgeschlechts von der Borch, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 40 (1971), S. 77–114., hier S. 110.
  16. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  17. Walter Engelbert, Aus der Lebensgeschichte des Detmolder Adelsgeschlechts von der Borch, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 40 (1971), S. 77–114., hier S. 112.
  18. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns