Ortsmitte 13 (Schlangen)
Ortsmitte 13 (Schlangen) | |
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Ortsteil | Schlangen (Ortskern) |
Straße | Ortsmitte (Schlangen) |
Hausnummer | 13 |
Karte | |
Adressbuch von 1901 |
Frühere Hausstätte Schlangen Nr. 6[1]
Geschichte
Das Kolonat ist beim Brandunglück 1904 abgebrannt[2]
Gebäude
Inschriften
Inschriften des 1848/1849 erbauten, 1904 abgebrannten Hauses nach mündlicher Überlieferung[3] Vor dem Wirtschaftsgebäude:
Vierundvierzig sind die Jahre meiner Wallfaht in der Welt, da ich täglich noch erfahre das mich Gottes Gnad erhält und er wird in allen Sachen, es noch ferner mit mir wohl machen. Fritz Lübbbertsmeier, Luise Tofall |
Stirnwand an der Westseite:
Die Gnade unseres Herren Jesu Christi, die Liebe Gottes, die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit uns allen, die hier gehen Ein und Aus von nun an, bis in Ewigkeit. Amen. |
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
- Adressbuch 1901: Luise Lübbertsmeier, Witwe[4]
Literatur
Vorlage:WiemannGeschichte2011.
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Heinz Wiemann (Hg.), Lanchel-Colstidi-Astanholte, 1969, S. 144ff.
- ↑ Heinz Wiemann (Hg.), Geschichte der Dörfer Schlangen, Kohlstädt, Oesterholz und Haustenbeck, Bd. 2, Bielefeld 2011, S. 544ff.
- ↑ Heinz Wiemann (Hg.), Geschichte der Dörfer Schlangen, Kohlstädt, Oesterholz und Haustenbeck, Bd. 2, Bielefeld 2011, S. 544ff.
- ↑ Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901 Digitalisat, S. 236.ff.