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Krentrup

Aus lippe-haeuser-wiki.de
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Krentrup
GroßgemeindeLeopoldshöhe
Karte
© OpenStreetMap contributors

Die ehemals selbständige Gemeinde Krentrup ist der älteste Ortsteil von Leopoldshöhe. Die erste urkundliche Erwähnung „De Meyer van Krenentorpe“ findet sich im Friedensgeldverzeichnis von 1385. Der Meyerhof gehörte zur Bauerschaft Hovedissen. Diese wurde 1921 aufgelöst und es entstanden die Gemeinden Krentrup mit den Ortsteilen Heipke und Krentruperhagen, Leopoldshöhe und Schuckenbaum. Die Hagensiedlung Krentruperhagen wird auf das 14. Jahrhundert datiert. Alle Höfe liegen in der typischen Hagendorfanordnung am Eselsbach. Der Name Heipke wird erstmals als 1488 als Heibeke erwähnt, benannt nach dem Flüsschen Heibeke (Heipker Bach) aus Hovedissen.[1]
Die Gemeinde Krentrup war bis zum 1. Januar 1969 eigenständige Gemeinde. Im Rahmen der Gemeindereform durch das Lemgo-Gesetz wurde Krentrup in die neugebildete Großgemeinde Leopoldshöhe eingegliedert.

Ortsteile von Leopoldshöhe - Krentrup
Kartenausschnitt Amt Oerlinghausen, 1926

Lage

Verwaltungszugehörigkeit

Geschichte

Die Bauerschaft Krentrup gehörte bis 1931 zur Amtsgemeinde Oerlinghausen.

Siedlungscharakteristik

Pläne, Ortsansichten

Ortsname

Bevölkerung

Wohnstätten

Verkehrswege

Erschließung. Historische Wege, auch Straßenbahn, Eisenbahn.

Straßen

Literatur

Weblinks

Krentrup auf Wikipedia

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 600 Jahre Krentrup, Festschrift Juni 1985

Autor*innen

Wolfgang Kramer