Hohler Weg 11 (Heiligenkirchen)
1904 erbaut, ehem. Heiligenkirchen Nr. 116.
Geschichte
Wohnhaus von 1904, 1939 ergänzt um Schlachthaus mit Stallanbau sowie Anbau einer Zementwarenwerkstatt an das Wohnhaus.[1]
Baubeschreibung
Gegenüber der Zufahrt zur neuen Grundschule und Sportplatz (1956/57). Eingeschossiges Bruchsteinhaus mit zweigeschossigem Risalit, in dessen Giebel Freigespärre. Fenster mit Stichbögen, im Risalit Zwillingsfenster. Aufgeputzte Ecklisenen und Fenstergewände. Vor dem Nordgiebel Windfang mit originalen Fenstern und Biberschwanzdach (1983).
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1904 H[einrich]. Brinkmann.[2]
1919 (Volkszählung) Maurer Heinrich Brinkmann und Frau Marie, Tochter Lenchen, Besuch: Nichte Hanna Brüggemeier; [Schwiegersohn] Kontorist Ernst Tölke und Frau Ida.
1926 (Adressbuch) Heinrich Brinkmann, Schlachtermeister und Maurer.
Literatur
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960.
- ↑ LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960.