Hohler Weg 9 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:DT-Hk_Hohlerweg7u9.jpg|thumb|Doppelhaus Hohler Weg 7 und 9, Ansicht von Osten, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns]] | [[Datei:DT-Hk_Hohlerweg7u9.jpg|thumb|Doppelhaus Hohler Weg 7 (rechts) und 9 (links), Ansicht von Osten, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns]] | ||
Südliche Hälfte eines zweigeschossigen Doppelhauses aus Bruchstein, traufständig, mit vorn sechs und seitlich drei Achsen. Stichbogenfenster, Satteldach. Beide Eingänge ursprünglich mittig in der Straßentraufe, der Eingang zur südlichen Wohnung später auf die Südseite verlegt und Tür zu einem Fenster verkleinert. Im Dach Schleppgauben. | Südliche Hälfte eines zweigeschossigen Doppelhauses aus Bruchstein, traufständig, mit vorn sechs und seitlich drei Achsen. Stichbogenfenster, Satteldach. Beide Eingänge ursprünglich mittig in der Straßentraufe, der Eingang zur südlichen Wohnung später auf die Südseite verlegt und Tür zu einem Fenster verkleinert. Im Dach Schleppgauben. | ||
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Version vom 24. Juli 2023, 07:20 Uhr
1894 erbaut, ehem. Heiligenkirchen Nr. 88.
Geschichte
1894 erbaut, 1939 rückwärtig Anbau Stallung.
Baubeschreibung
Südliche Hälfte eines zweigeschossigen Doppelhauses aus Bruchstein, traufständig, mit vorn sechs und seitlich drei Achsen. Stichbogenfenster, Satteldach. Beide Eingänge ursprünglich mittig in der Straßentraufe, der Eingang zur südlichen Wohnung später auf die Südseite verlegt und Tür zu einem Fenster verkleinert. Im Dach Schleppgauben.
Bruchsteinmauer zur Straße.
Rückseitig Anbauten mit quer stehenden Satteldächern.
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1894 (Brandkataster) W[ilhelm]. Plöger, dann Witwe Friederike, zuletzt (um 1955) Fritz Plöger.
1901 (Adressbuch) Tischler Wilhelm Plöger; Postbote August Schild.
1919 (Volkszählung) Tischler Wilhelm Plöger und Frau Friederike, Tochter Marie und Söhne Fritz, Wilhelm und Paul; Straßenbahner Fritz Brockmann und Frau Emilie, Tochter Liesbeth, Sohn Fritz, Schwiegermutter Mina Schormeier.
1926 (Adressbuch) Wilhelm Plöger, Tischler.