Heidensche Straße 272 (Heiden): Unterschied zwischen den Versionen

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}}Das Gebäude hatte ehemals die Nr. 139
}}Das Gebäude hatte ehemals die Nr. 145 in Heiden


==Geschichte==
==Geschichte==


==Gebäude==
==Gebäude==
Die Hausstätte Heidensche Straße 272 / (bis 1970) Lagesche Straße 25 / Heiden Nr. 145 ist Teil einer Häusergruppe, die um 1900 an der Straße nach Lage an der Einmündung zum Papendiek entstand. Diese Häusergruppe liegt südlich der Straße, die Grundstücke enden an ihrer Südseite jeweils am Ötternbach.


Das Gebäude wurde eingeschossig mit sichtbarem Bruchsteinmauerwerk und Satteldach mit ca. 1,20 m hohem Drempel traufseitig zur Straße errichtet. Ein zweigeschossiger Vorbau an der westlichen Gebäudeecke erhielt einen handwerkliche Giebelverzierung.
bei einem Gebäudeumbau in den 1960-er Jahren wurden die Fensteröffnungen verändert, die Bruchsteinfassade aber bleib erhalten.
[[Datei:Heidensche Str 272.jpg | thumb | Heidensche Str. 272, Foto von 2010, L.Kaup ]]


==Inschriften==
==Inschriften==


==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
1901<ref>{{LippeAdressbuch1901}}</ref> Schäfer, August, Ziegler
1926<ref>{{LippeAdressbuch1926}}</ref>  Neddermann, Heinrich, Tischlermeister; Kehne, Hermann, Fabrikarbeiter; Scheibel, Auguste, Witwe, Fabrikarbeiterin; Scheibel, Hermann, Tischler
 
1926<ref>{{LippeAdressbuch1926}}</ref>  Schäfer, August, Ziegler; Hanke, Wilhelm, Ziegler


==Literatur==
==Literatur==

Version vom 9. Dezember 2025, 23:58 Uhr

Heidensche Straße 272 (Heiden)
OrtsteilHeiden
StraßeHeidensche Straße (Heiden)
Hausnummer272
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeHeiden
Straße./.
Hausnummer145

Das Gebäude hatte ehemals die Nr. 145 in Heiden

Geschichte

Gebäude

Die Hausstätte Heidensche Straße 272 / (bis 1970) Lagesche Straße 25 / Heiden Nr. 145 ist Teil einer Häusergruppe, die um 1900 an der Straße nach Lage an der Einmündung zum Papendiek entstand. Diese Häusergruppe liegt südlich der Straße, die Grundstücke enden an ihrer Südseite jeweils am Ötternbach.

Das Gebäude wurde eingeschossig mit sichtbarem Bruchsteinmauerwerk und Satteldach mit ca. 1,20 m hohem Drempel traufseitig zur Straße errichtet. Ein zweigeschossiger Vorbau an der westlichen Gebäudeecke erhielt einen handwerkliche Giebelverzierung. bei einem Gebäudeumbau in den 1960-er Jahren wurden die Fensteröffnungen verändert, die Bruchsteinfassade aber bleib erhalten.

Heidensche Str. 272, Foto von 2010, L.Kaup

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1926[1] Neddermann, Heinrich, Tischlermeister; Kehne, Hermann, Fabrikarbeiter; Scheibel, Auguste, Witwe, Fabrikarbeiterin; Scheibel, Hermann, Tischler

Literatur

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926 Digitalisat

Autor*innen

Seitenhistorie

Seite erstellt am 11.11.2025 von Lothar Kaup

Letzte Änderung am: 09.12.2025 von Lothar Kaup