Hornoldendorfer Straße 16 (Hornoldendorf): Unterschied zwischen den Versionen

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Im Salbuch 1854 erstmals genannt, ehem. Hornoldendorf Nr. 13.
Im Salbuch 1870 eingetragen, ehem. Hornoldendorf Nr. 13.


==Geschichte==
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Version vom 4. März 2024, 14:01 Uhr

Im Salbuch 1870 eingetragen, ehem. Hornoldendorf Nr. 13.

Geschichte

Möglicherweise zuvor ein Binnenkotten des Wellnerhofs. Am 12. Mai 1870 als selbständige Hausstätte in das Salbuch eingetragen.[1] Der Grund und Bogen wurde von Wellner Nr. 1 angekauft. Besaß 6 Scheffelsaat oberhalb von Lükermann und 5 Scheffelsaat "zwischen Klöppers". "Prästiert: I. die Reihelasten, II. dem Geistlichen die Pflicht" von 1873 an.

Gebäude

Hornoldendorfer Straße 16, Ansicht von Südosten, 2024, Foto: Joachim Kleinmanns

Vierständerbau, erste Hälfte 19. Jh. (?)

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1870 Heinrich Kreeke.

12.4.1879 von Friedrich Krecke übernommen.

17.4.1889 auf August Kerkhoff umgeschrieben.

1901 (Adressbuch) August Reithmeier, Tischler.

1926 (Adressbuch) Wilhelm Schliemann.

Literatur

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. LAV NRW OWL, L 101 C I / Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 56: Salbuch der ehem. Vogtei Falkenberg von 1854, Bd. 2, 1854–1889/1892 (1769), S. 3165.

Autor(innen)