Hornoldendorfer Straße 16 (Hornoldendorf): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==


Möglicherweise als Binnenkotten des benachbarten [[Hornoldendorfer Straße 14 (Hornoldendorf)|Hofs Lükermann]] entstanden, 1854 erstmals als selbständige Hausstätte im Salbuch erwähnt.
Möglicherweise zuvor ein Binnenkotten des [[Wellnerweg 15 (Hornoldendorf)|Wellnerhofs]]. Am 12. Mai 1870 als selbständige Hausstätte in das Salbuch eingetragen.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I / Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 56: Salbuch der ehem. Vogtei Falkenberg von 1854, Bd. 2, 1854–1889/1892 (1769), S. 3165.</ref> Der Grund und Bogen wurde von Wellner Nr. 1 angekauft. Besaß 6 Scheffelsaat oberhalb von Lükermann und 5 Scheffelsaat "zwischen Klöppers". "Prästiert: I. die Reihelasten, II. dem Geistlichen die Pflicht" von 1873 an.


==Gebäude==
==Gebäude==

Version vom 4. März 2024, 13:56 Uhr

Im Salbuch 1854 erstmals genannt, ehem. Hornoldendorf Nr. 13.

Geschichte

Möglicherweise zuvor ein Binnenkotten des Wellnerhofs. Am 12. Mai 1870 als selbständige Hausstätte in das Salbuch eingetragen.[1] Der Grund und Bogen wurde von Wellner Nr. 1 angekauft. Besaß 6 Scheffelsaat oberhalb von Lükermann und 5 Scheffelsaat "zwischen Klöppers". "Prästiert: I. die Reihelasten, II. dem Geistlichen die Pflicht" von 1873 an.

Gebäude

Hornoldendorfer Straße 16, Ansicht von Südosten, 2024, Foto: Joachim Kleinmanns

Vierständerbau, erste Hälfte 19. Jh. (?)

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1854 Heinrich Kreeke.

– August Kerkhoff.

1901 (Adressbuch) August Reithmeier, Tischler.

1926 Wilhelm (Adressbuch) Schliemann.

Literatur

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. LAV NRW OWL, L 101 C I / Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 56: Salbuch der ehem. Vogtei Falkenberg von 1854, Bd. 2, 1854–1889/1892 (1769), S. 3165.

Autor(innen)