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Stapelager Straße 5 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1892 befand sich hier die alte Hörster Straßenkötterstätte Strate Nr. 20. Diese wurde dann unter Mitnahme der Hausnummer verlegt und auf dem Hörster Bruch neu erbaut [[Konrad-Zuse-Weg 10 (Hörste)|(Konrad-Zuse-Weg Nr. 10)]].


Das Grundstück Stapelager Straße 5 mit Altbebauung wurde 1892 verkauft und weiter bewohnt, aber von nun an verwaltungstechnisch als Neuwohnerstätte Hörste Nr. 87 behandelt (vgl. Brandkataster u. Gebäudesteuerrolle).<ref>LAV NRW OWL, L 107 C Nr. 44</ref><ref>LAV NRW OWL, L 101 C IV Nr. 80</ref>
Das Grundstück Stapelager Straße 5 mit Altbebauung wurde 1892 verkauft und weiter bewohnt, aber von nun an verwaltungstechnisch als Neuwohnerstätte Hörste Nr. 87 behandelt (vgl. Brandkataster u. Gebäudesteuerrolle).<ref>LAV NRW OWL, L 107 C Nr. 44</ref><ref>LAV NRW OWL, L 101 C IV Nr. 80</ref>

Version vom 25. Januar 2025, 21:50 Uhr

Stapelager Straße 5 (Hörste)
OrtsteilHörste
StraßeStapelager Straße
Hausnummer5
Karte
© OpenStreetMap contributors
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeHörste
Hausnummer087


Bis 1892 befand sich hier die alte Hörster Straßenkötterstätte Strate Nr. 20. Diese wurde dann unter Mitnahme der Hausnummer verlegt und auf dem Hörster Bruch neu erbaut (Konrad-Zuse-Weg Nr. 10).

Das Grundstück Stapelager Straße 5 mit Altbebauung wurde 1892 verkauft und weiter bewohnt, aber von nun an verwaltungstechnisch als Neuwohnerstätte Hörste Nr. 87 behandelt (vgl. Brandkataster u. Gebäudesteuerrolle).[1][2]

links Sparkassen-Pavillon mit Zweigstelle Hörste, um 1975, daneben ehemaliges Haus Stölting, Stapelager Str. Nr. 7; aus 825 Jahre Hörste - Historische Fotosammlung

Geschichte

a) Geschichte als Straßenkötterstätte Strate Nr. 20 (bis 1892)

Zur frühen Geschichte der Straßenkötterstätte Strate sind im nachfolgenden Abschnitt die Besitzer der Stätte beschrieben - inclusive Konkurs und Zwangsverkauf der Stätte 1812.

1890 lasten auf der kleinen Strate-Stätte laut Grundakte fast 10 000 Mark an Schulden. Der junge Kolon Adolph Strate verkauft zu deren Minderung im November 1891 ca. 0,6 ha Land am Dienstweg für 2235 Mark an den Pivitsheider Einlieger Simon Wiese, der darauf die Neuwohnerstätte Hörste Nr. 89 gründen wird.

Einen Monat später veräußert er auch seine uralte Hofstelle samt Wohnhaus, Leibzucht und Backhaus für 5700 Mark an seinen Schwager, den Ziegler August Hunke, der die Stätte nach Bezahlung und Bezug im Oktober 1892 als (baulich sehr alte) Neuwohnerstätte Hörste Nr. 87 weiterführt.

b) Geschichte als Neuwohnerstätte Nr. 87 (1893 - ca. 1970)

Aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts sind Abbruch der Nebengebäude sowie Verbesserung des Wohnhauses in Akten vermerkt. Offenbar wird auch das Wohnhaus vor/um 1970 abgerissen.

c) Jüngere Geschichte (ab ca. 1970)

Wohl zwischen 1970 und 1980 wurde auf dem geräumten Grundstück von der Sparkasse Detmold ein Pavillon errichtet und die zuvor 100 Meter entfernt in einem Anbau am Saalbau des Hörster Kruges befindliche Sparkassenfiliale dorthin verlegt. Nach einigen Jahren der Nutzung wurde diese Filiale aufgegeben und der Pavillon rückgebaut.

Seit etwa 2000 steht auf dem Grundstück ein Mehrfamilienhaus.

Gebäude

Laut Gebäudesteuerrolle bestand die alte Stätte Strate Nr. 20 wie auch anfangs die verwaltungstechnisch neue Stätte Nr. 87 aus: [3]

a) Wohnhaus - "verbessert" 1901 [4]

b) Backhaus - abgetragen 1929

c) Leibzucht - abgebrochen 1914

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

Die frühesten namentlich bekannten Besitzer der Strate-Stätte führen offenbar über mehrere Generationen den Vornamen Cord(t) /Curdt.

Landschatzregister 1562 Cordt vpper Strothe 1 Ort

Landschatzregister 1572 Cordt vpper Strate 2 ½ Gr.

Landschatzregister 1590 Curdt vff der Strat 5 Gr.

Landschatzregister 1618 Churdt vf der Strate 10 D.

Anfang des 17. Jahrhunderts tritt zweimal ein Cerstingh Strate in Erscheinung; zunächst in der Volkszählung 1609:

Straten Cerstingh (und) frauw (offenbar noch keine Kinder);

dann im Salbuch um 1617:

Straten Cerstingh M.G.H. eÿgen. Ist ein Hoppenplocker, dienet ungemessen Tage. Landschatz 5 Gr.; Hofgerichtsschatz 6 Gosl.; 1 Hun.

Um 1645 wird der Zustand der Höfe in der Vogtei Lage ermittelt; zur Stätte Strate in Hörste ist festgehalten:

Straten Cordt der Herrschafft eigen ein Hoppenplocker hatt

hatt Kinder ----- 3

hatt gelt in Lande so er besamet --------- 135 thlr

Ist gebrechlich an den Füßen

Möglicherweise werden die nächste und übernächste Generation erfasst, als Ende 1656 die eigenbehörigen Kinder gezählt werden; zur Stätte Strate in Hörste ist vermerkt:

Straten Johann, ein Hoppenplocker hat 2 (Söhne) 2 (Töchter)

1) Cordt von 15 Jahren

2) Herman 7 Jahren

1) Ancke 12 Jahren

2) Anna Margaretha 10 Jahren

Ebenso unsicher ist die Zuordnung eines Sterbeeintrags aus dem Winter 1673/74, denn dieser ist der Vogtei Lage, nicht trennscharf der Bauerschaft Hörste zugeordnet: Straten Johan, ein klein Hoppenplocker Leibzüchter ist die Frauw abgestorben, hat hinterlaßen nichts nutzes vor Zeugh als eine Kuhe, . . .[5]

Um diese Zeit muss ein später (1708) in Erscheinung tretender Henrich (eingeheirateter) Strate auf die Stätte gekommen sein, der nach den Angaben aus 1656 nur ein Schwiegersohn von Johann Strate sein kann. Er stirbt 1694/95 [6]; die Stätte übernimmt sein Sohn Cord Henrich.[7]

„Johann Strate“ wird aber weiterhin (auch noch in den Salbüchern von 1752, 1781 und 1829) als Name der Stätte aufgeführt, ohne dass der jeweilige Kötter Johann heißt - dies vermutlich zur Unterscheidung von weiteren Strate-Stätten in der Vogtei Lage.

1708 werden die Eigenbehörigen in der Vogtei Lage erfasst und dazu ihren (teils längst verstorbenen) Vätern zugeordnet; unter Hörste findet sich:

10) Henrich Strate hat Kinder

1) Cordt Henrich ist an Erbe der stätte

deßen frau ist Eÿgen

2) Arnd Musquetier in Bon

3) Johan Cord Ein Einlieger

Um diese Zeit beginnt ein noch ungeklärtes Phänomen: Zwischen 1700 und 1900 haftet der Stätte Strate Nr. 20 in Hörste der Beiname (Vulgoname) Grundmann an. Der früheste Nachweis von 1699 lautet:

Die sämbtl. Hörster wrugen das grundt Cordts Henrich in ihren Büchenen Busche ohne eintzige permission Asche gebrand, . . . [8]

Die erste Frau Cordt Henrich Strates, Margarethe Ilsabein xxxx, wird in der Freilassung der Tochter Anna Cathrina 1720 genannt.[9] Sie verstirbt 1718/19; der Witwer heiratet ein halbes Jahr später die 18-jährige Anna Elisabeth Hilgenstöhler (1701 – 1751), stirbt dann aber selbst im Oktober 1720. Kinder aus erster Ehe des verstorbenen Kötters leben noch auf der Stätte, und so heiratet Ende 1721 Johann Cord Weeke (1690 – 1754) die junge Witwe und somit auf die Stätte Strate. Cord Weecken, hat Stratens straten Kötters Stette illusmo Eigen, in Einem sehr schlechten stande angetretten, gibt weinkauff 1/2 gl ist zu diesem Anlass notiert.[10]

Das Paar wirtschaftet 25 Jahre und hat Kinder, von denen der älteste Sohn (Johan) Cord Simon Strate (1724 – 1775) dann mit seiner Eheschließung 1746 die Stätte in nächster Generation übernimmt. Die Eltern leben noch einige Jahre als Leibzüchter. Die junge einheiratende Frau ist Anna Ilsabein Hilgenstöhler (1714 – 1780), sie kommt von derselben Stätte wie ihre Schwiegermutter. Zwei Töchter und zwei Söhne hat dieses Kötterpaar in den Folgejahren.

Der ältere Sohn Berend Henrich Strate (vulgo Grundmann) (1757 – 1824) lebt offenbar als Jugendlicher auf der elterlichen Stätte und unterstützt die Eltern. Dies geht aus den Volkszählungen 1769 und 1776 hervor. Der Vater ist Anfang 1775, die Mutter dann Anfang 1780 verstorben; vier Monate danach heiratet der 22-jährige Anerbe Katharina Junghärtchen (1757 – 1832) aus Müssen/Ehrentrup. Diesem Paar werden in den folgenden 24 Jahren neun Kinder geboren, von denen sechs die frühen Jahre überleben.

Wiederum der Älteste Sohn (Johann) Cord Henrich Strate vulgo Grundmann (1781 – 1836) soll die Strate-Stätte in nächster Generation übernehmen. Er lässt sich Zeit, geht erst mit 31 Jahren eine Ehe ein, und dies mit der 13 Jahre älteren Witwe Anna Margaretha Ilsabein Sobbe, geb. Heumann, aus Hagen bei Lage. Diese seine Frau bringt ihre fünf Kinder aus erster Ehe, zwischen 3 und 19 Jahre alt, mit auf die kleine Stätte Hörste Nr. 20. Witwe Sobbe hat zwar mit ihrem verstorbenen Mann eine Einlieger-Ehe in Hagen geführt, beide stammten aber von größeren Höfen dort und haben einiges (Geld-)Vermögen ererbt und erwirtschaftet. Die Hälfte dieses ehelichen bzw. nachgelassenen Vermögens der Sobbes - 201 von 402 Taler - geht als Brautschatz an die Stätte Strate, die andere Hälfte verbleibt den fünf Kindern des Verstorbenen.[11] Geregelt wird dies vom Bruder des Verstorbenen, Colon Hermann Henrich Sobbe, Hagen Nr. 3, der zugleich Vormund der Kinder ist.

Diese 201 Taler werden offenbar dringend benötigt, wie aus der Akte „Verschiedene Gläubiger gegen den Straßenkötter Grundmann oder Strate in Hörste Nr. 20, 1812-1814“ hervorgeht. [12] Darin ist folgender Bericht an die lippische Regierung vom 27. April 1816 zu finden:

Vor ein paar Jahren geriet Colonus Grundmann Nr. 20 in Hörste in Concurs und wurde seine untergehabte Straßenkötter Stätte nach öffentlichen Meistgeboten an Colon Hülsiggensen . . . in Billinghausen verkauft.

Kurz vor diesem Stättenverkauf hatte sich Grundmann mit der Wittwen Einliegerin Sobbe aus Hagen verheÿrahtet, und weil ihr einige, aus ihrer ersten Ehe erzeugten minderjährigen Kinder, angenommen der älteste hiervon namens Töns Sobbe, 23 Jahre alt, ersuchte hierauf die stiefväterliche Stätte als Colonus unterzunehmen und in den Kaufkontrakt des Hülsiggensen zu treten.

Weil aber solcher Ankauf sehr riskant wäre, und ihm, besonders als einem Minderjährigen zum Nachtheile gereichen könnte, der Schichttheil seines Vermögens beÿ weitem nicht soviel beträgt, um davon das Kaufgeld jener Stätte abtragen zu können, und überdieses seiner Militärpflicht noch nicht Genüge geleistet worden, so glaubte man, von Amts- u. aber vormundschaftswegen die Xxxxxtion gedachter Stätte dem Vormunde, Colono Sobbe Nr. 3 in Hagen, für seinen (Neffen) untersagen zu müßen.

Dieser hat indessen, vermöge abschriftlich beigelegten Protokolls vom 4. d. Monats gedachte Grundmannsche Stätte Nr. 20 in Hörste für den vereinbarten Kaufschilling zu 305 rt für sich von dem Colono Hülsiggensen gekauft, mit der Erklärung, solche nach erlangter Volljährigkeit seines Pflegebefohlenen letzterem wieder übertragen zu wollen. . . .

So wird dann auch verfahren: Laut Eheprotokoll vom 26. Oktober 1821 heiratet Töns Henrich Sobbe Hanne Wilhelmine Riesenberg aus Hörste, 23 Jahre alt. Sie kommt zu ihm auf die ihm zugehörige Grundmansche Straßenkötter Stätte Nr. 20 zu Hörste . . . Die Nutzung einer Stube als Leibzucht wird nur seiner Mutter, nicht seinem Stiefvater verschrieben.[13]

Im Folgejahr 1822 wird eine weitere Ehe Strate – Sobbe auf der Stätte geschlossen: Friedrich August Strate, 1794 geb. fünfter Sohn des Leibzüchterpaares Strate, heiratet Wilhelmine Caroline Sobbe, geb. 1796 in Hagen. Im Eheprotokoll wird vermerkt, dass einer der älteren Strate-Brüder als Liniensoldat in Spanien umgekommen ist.[14] Diese Eheleute Strate lassen sich als Einlieger und Weber in Hörste nieder.

Töns Henrich Strate vulgo Grundmann, gb. Sobbe, Kolon und Leineweber, der diese Stätte kaufte (so bezeichnet 1833 im Kirchenbuch Stapelage zur Taufe einer Tochter) verliert Anfang 1841 seine Frau, mit der er fünf überlebende Töchter hat. Er heiratet ein Jahr später die 38-jährige Wilhelmine Florentine Kleineweeke von Hörste Nr. 26.

Die Tochter Hanna Wilhelmina, geb. 1828, heiratet Ende 1853 den ein Jahr älteren Einlieger und Weber Friedrich Wilhelm Schulze von der Stätte Hörste Nr. 32. Nach der Geburt eines Kindes im Folgejahr verstirbt sie im Kindbett. Der junge Vater und Witwer ehelicht daraufhin 1855 die jüngste Schwester seiner verstorbenen Frau, Anna Marie Wilhelmine Friederike Strate (1835 – 1888). Diese erbt die Stätte Nr. 20, und so wird der junge Schulze jetzt Strate vulgo Grundmann. Nach langer Ehe erlebt er 1893 noch den Umzug und Neubeginn seines Sohnes Adolph Strate auf dem Hörsterbruch, bleibt selbst aber an alter Stelle wohnen - laut Sterbeurkunde von 1897 endet sein Leben auf der Stätte Hörste Nr. 87, in der Leibzucht der alten, jetzt ehemaligen Strate-Stätte.

Bereits 1881 haben die Eltern ihre Stätte an den ältesten Sohn und Anerben Christoph Adolph Strate (1857 – 1935) abgetreten, der aber erst 1889 - nach dem Tod seiner Mutter - die Ehe eingeht. Seine erste Frau ist die acht Jahre jüngere Luise Auguste Brockmann von Hörste Nr. 10, die nach der Geburt eines Kindes verstirbt. Der junge Witwer Adolph Strate heiratet dann im Oktober 1890 Amalie Kanne aus Oerlinghausen. Alsbald danach kommt es zu wesentlichen Veränderungen.

Anfang 1888 hat der Einlieger und Ziegler Hermann August Hunke (1860 - 1932) aus Hörste Adolph Strates jüngere Schwester Johanne Juliane (* 1861) geheiratet. So bleibt die alte Strate-Stätte trotz des 1892 erfolgten Verkaufs noch mindestens eine Generation in der Familie.


Eigentümer laut Adressbüchern:

Adressbuch 1901 (Nr. 89): Hunke, August, Ziegler (Angaben zu Nr. 89)

Adressbuch 1926 (Nr. 87): Hunke, August, Zgl.; Hilker, Wilhelm, Hausierer

danach lt. Gebäudesteuerrolle: Kleinegees, Heinrich, Kolon und Schlachtermeister


Hinweis: Im lippischen Adressbuch 1901 sind bei der Bauerschaft Hörste die Angaben zu den Hausnummern 87, 88 und 89 vertauscht. Aus Vergleich von Gebäudesteuerrolle, Adr.buch 1901 und Adr.buch 1926 folgt:

Angaben bei Nr. 87 gehören zu Hausnummer 88

Angaben bei Nr. 88 gehören zu Hausnummer 89

Angaben bei Nr. 89 gehören zu Hausnummer 87

Literatur

Quellen

Einzelnachweise

  1. LAV NRW OWL, L 107 C Nr. 44
  2. LAV NRW OWL, L 101 C IV Nr. 80
  3. LAV NRW OWL, L 101 C IV Nr. 80
  4. LAV NRW OWL, L 101 A III Nr. 212
  5. LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 178, S. 049
  6. LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 180, S. 172
  7. LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 180, S. 194
  8. LAV NRW OWL, L 89 A, Nr. 180, S. 373
  9. LAV NRW OWL, L 83 D, Nr. 2, S. 252
  10. LAV NRW OWL, L 839 A, Nr. 184, S. 61
  11. LAV NRW OWL, L108A, Nr. 328, S. 238 - 240
  12. LAV NRW OWL, L 108 Lage Fach 2 Nr. 26 – Bd. VII
  13. LAV NRW OWL, L 108 A, Nr. 330, S. 249/250
  14. LAV NRW OWL, L 108 A, Nr. 330, S. 380/381

Autor*innen

Dr. Horst Wissbrock