Istruper Straße 41 (Wellentrup): Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebäude==
==Gebäude==
Traufenständiges Bruchsteinhaus von 1893, Straßenfassade aus Sandsteinquadern gemauert (heute verputzt), ursprünglich zwei Fensterachsen und Torbogen ganz rechts. Frühere Querdiele, Torbogen mit Inschriftstein (nicht mehr vorhanden). 1973-75 modernisiert und stark verändert.
Traufenständiges Bruchsteinhaus von 1893, Straßenfassade aus Sandsteinquadern gemauert (heute verputzt), ursprünglich zwei Fensterachsen und Torbogen ganz rechts. Frühere Querdiele, Torbogen mit Inschriftstein (nicht mehr vorhanden). Eingang zum Wohnteil ursprünglich seitlich am linken Giebel, Mittellängsflur. 1973-75 modernisiert und stark verändert.


==Inschriften==
==Inschriften==

Version vom 23. Dezember 2024, 23:21 Uhr

Istruper Straße 41 (Wellentrup)
OrtsteilWellentrup
StraßeIstruper Straße (Wellentrup)
Hausnummer41
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeWellentrup
Hausnummer033

Die Neuwohnerstätte Nr. 33 wurde 1893 von Friedrich Schnittger auf der 1845 aufgeteilten Gemeinheitsfläche auf dem Bruch gegründet.

Haus Wellentrup Nr. 33 mit Familie Brokmann, um 1920

Geschichte

Neuwohnerstätte, gegründet 1893.

Gebäude

Traufenständiges Bruchsteinhaus von 1893, Straßenfassade aus Sandsteinquadern gemauert (heute verputzt), ursprünglich zwei Fensterachsen und Torbogen ganz rechts. Frühere Querdiele, Torbogen mit Inschriftstein (nicht mehr vorhanden). Eingang zum Wohnteil ursprünglich seitlich am linken Giebel, Mittellängsflur. 1973-75 modernisiert und stark verändert.

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1893 Kauf eines Grundstück „auf dem Bruche“ durch Zimmermann Friedrich Schnitger von Heinrich Wrenger (Nr. 13; Grundbuch), Hausbau (Inschriftstein).

1901 Schnittger, Friedrich, Zimmermeister (Adressbuch)

1904 Verkauf an den Ziegler Friedrich Brokmann (geb. 1873 in Nr. 25)

1926 Brokmann, Fritz, Ziegler (Adressbuch)

Literatur

Heinrich Stiewe (Hg.), Wellentrup. Geschichte eines Dorfes im Blomberger Becken, Petersberg 2002, S. 304.

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise


Autor*innen

Heinrich Stiewe