Istruper Straße 96 (Wellentrup): Unterschied zwischen den Versionen
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Um 1865 errichtete der Einlieger Heinrich Hahne eine Neuwohnerstätte auf einem Gemeinheitsplatz, der sich im Eigentum der Dorfschaft Wellentrup befand. Auf eine katastermäßige Eintragung wurde zunächst verzichtet, doch wurde das Haus 1866 ins Brandkataster eingetragen. Die sog. Hahnenburg (Urkataster 1880) liegt am westlichen Ortsrand in der Nähe der Dewichskuhle (Dämischkuhle), die heute nach der Stätte „Hahnenkuhle“ genannt wird. Die Familie Hahne oder Hahn stammte aus Herrentrup und ist ab 1799 in Wellentrup als Einlieger nachweisbar. | |||
==Gebäude== | ==Gebäude== |
Version vom 16. Dezember 2024, 15:38 Uhr
Istruper Straße 96 (Wellentrup) | |
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Ortsteil | Wellentrup |
Straße | Istruper Straße (Wellentrup) |
Hausnummer | 96 |
Karte | |
Adressbuch von 1901 | Ja |
Gemeinde | Wellentrup |
Hausnummer | 032 |
An dieser Stelle bitte eine kurze Einführung einfügen, u.a. wann gegründet/erbaut, ehem. Haus-Nr.
Geschichte
Um 1865 errichtete der Einlieger Heinrich Hahne eine Neuwohnerstätte auf einem Gemeinheitsplatz, der sich im Eigentum der Dorfschaft Wellentrup befand. Auf eine katastermäßige Eintragung wurde zunächst verzichtet, doch wurde das Haus 1866 ins Brandkataster eingetragen. Die sog. Hahnenburg (Urkataster 1880) liegt am westlichen Ortsrand in der Nähe der Dewichskuhle (Dämischkuhle), die heute nach der Stätte „Hahnenkuhle“ genannt wird. Die Familie Hahne oder Hahn stammte aus Herrentrup und ist ab 1799 in Wellentrup als Einlieger nachweisbar.
Gebäude
Inschriften
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
Literatur
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise