Dieksdamm 6a (Wellentrup): Unterschied zwischen den Versionen

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An dieser Stelle bitte eine kurze Einführung einfügen, u.a. wann gegründet/erbaut, ehem. Haus-Nr.


==Geschichte==
==Geschichte==
Hoppenplöcker, Kleinkötter, 1829 Straßenkötter (bückeburgische Nr. 17). Eine Hausstätte bei der Wellentruper Zehntscheune des Klosters Gehrden ist schon 1562 belegbar (vgl. den Beitrag von Roland LINDE, Bauern und Herren, in diesem Band). Die ältere Form des Stättenamens lautet im Tegethoffe (im Zehnthofe, S 1644), was schon bald zu Teget, Tegt verkürzt wurde. Nach 1750 bürgerte sich vorübergehend die Form Tegtmann ein. Die Zehntscheune stand bis 1822 auf dem Platz vor dem Haus.


==Gebäude==
==Gebäude==
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[[Kategorie:Hausstätte in Wellentrup]]

Version vom 15. Dezember 2024, 20:34 Uhr

Dieksdamm 6a (Wellentrup)
OrtsteilWellentrup
StraßeDieksdamm (Wellentrup)
Hausnummer6a
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeWellentrup
Hausnummer020

Die Hausstätte bei der Wellentruper Zehntscheune des Klosters Gehrden ("im Tegethoffe", im Zehnthofe) ist seit 1562 nachweisbar. Der Name wurde bald zu Teget, Tegt verkürzt, nach 1750 wurde vorübergehend die Form "Tegtmann" üblich. Die Zehntscheune stand bis 1822 auf dem Platz vor dem Haus.

Geschichte

Hoppenplöcker, Kleinkötter, 1829 Straßenkötter (bückeburgische Nr. 17). Eine Hausstätte bei der Wellentruper Zehntscheune des Klosters Gehrden ist schon 1562 belegbar (vgl. den Beitrag von Roland LINDE, Bauern und Herren, in diesem Band). Die ältere Form des Stättenamens lautet im Tegethoffe (im Zehnthofe, S 1644), was schon bald zu Teget, Tegt verkürzt wurde. Nach 1750 bürgerte sich vorübergehend die Form Tegtmann ein. Die Zehntscheune stand bis 1822 auf dem Platz vor dem Haus.

Gebäude

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

Literatur

Heinrich Stiewe (Hg.), Wellentrup. Geschichte eines Dorfes im Blomberger Becken, Petersberg 2002, S. 295f.

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise


Autor*innen

Heinrich Stiewe