Gröpperweg (Wellentrup): Unterschied zwischen den Versionen

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==Charakteristik==
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Der Gröpperweg ist eine innerörtliche Straße in Wellentrup, der in einen Wirtschaftsweg übergeht, der das Rittergut [[Gröpperhof]] erschließt. Er zweigt gegenüber der Einmündung des "Kappelweges" beim früheren Hof Ottomeyer von der [[Istruper Straße]] ab und verläuft zunächst als Hohlweg am östlichen Rand der "Brede", der ältesten Kernflur des Meierhofes Nr. 1. Dann überquert er mit einer Brücke den Dämischbach und führt weiter in südwestlicher Richtung zum Rittergut [[Gröpperhof]].
Der Gröpperweg ist eine innerörtliche Straße in Wellentrup, der in einen Wirtschaftsweg übergeht. Er zweigt gegenüber der Einmündung des "Kappelweges" beim früheren Hof Ottomeyer von der [[Istruper Straße]] ab und verläuft zunächst als Hohlweg am östlichen Rand der "Brede", der ältesten Kernflur des Meierhofes Nr. 1. Dann überquert er mit einer Brücke den Dämischbach und führt weiter in südwestlicher Richtung zum Rittergut [[Gröpperhof]].


==Name==
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Version vom 14. Dezember 2024, 19:41 Uhr

Gröpperweg (Wellentrup)
OrtsteilWellentrup
Karte

Der Gröpperweg ist nach dem Rittergut Rittergut Gröpperhof benannt, das an seinem Ende im äußersten Südwesten der Gemarkung liegt. Er zweigt gegenüber dem früheren Hof Ottomeyer Nr. 4 von der Istruper Straße ab.

Charakteristik

Der Gröpperweg ist eine innerörtliche Straße in Wellentrup, der in einen Wirtschaftsweg übergeht. Er zweigt gegenüber der Einmündung des "Kappelweges" beim früheren Hof Ottomeyer von der Istruper Straße ab und verläuft zunächst als Hohlweg am östlichen Rand der "Brede", der ältesten Kernflur des Meierhofes Nr. 1. Dann überquert er mit einer Brücke den Dämischbach und führt weiter in südwestlicher Richtung zum Rittergut Rittergut Gröpperhof.

Name

Der 1978 vergebene Straßenname erinnert an das Rittergut Gröpperhof.

Geschichte

Hausstätten

Literatur

Heinrich Stiewe (Hg.), Wellentrup. Geschichte eines Dorfes im Blomberger Becken, Petersberg 2002.

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise


Autor*innen

Heinrich Stiewe