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Als Baudenkmal eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 21.12.1998, Nr. A551. | |||
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[[File:Detmold - 551 - Behringstraße 13.jpg|thumb|Behringstraße 13, 2012, Foto: Tsungam]] | |||
Eingeschossiges, traufständiges Wohnhaus auf hohem Souterrain, 5 Achsen mit rundbogigem Mitteleingang, darüber flacher Dreieecksgiebel auf Pilastervorlagen, Giebeldreieck mit Rundfenster. Freitreppe zur zweiflügeligen Haustür, 5 Sandsteinstufen, beidseitig Eisengeländer (ursprünglich mit Sitzbänken). Außenwände aus Bruchsteinmauerwerk, Sohlbänke der fenster und Sockelgesims aus Sandstein. Halbwalmdach. | |||
1910 Dachgauben hinzugefügt. Das Dachgeschoss wird durch die symmetrisch gestalteten Giebelseiten jeweils von 2 Fenstern an der Ostseite und 3 Fenstern an der Westseite belichtet. Ursprünglicher Grundriss und Ausstattung weitgehend erhalten.<ref>[https://geoportal.detmold.de/qwc_web/data/datenablage/denkmal/denkmal_objekte_dokumente/cm-a551.pdf Denkmalkartei].</ref> | |||
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Version vom 11. Dezember 2024, 13:56 Uhr
| Behringstraße 13 (Detmold) | |
|---|---|
| Ortsteil | Detmold (Kernstadt) |
| Straße | Behringstraße (Detmold) |
| Hausnummer | 13 |
| Karte | |
| Adressbuch von 1901 | Ja |
| Gemeinde | Detmold |
| Hausnummer | D 42 |
Eine im Jahr 1841 in der Neustadt gegründete Hausstätte. Alte Quartiersnummer D 42. Die Hausstätte wurde ehemals als Lagesche Str. 11 geführt.[1]
Geschichte
Die Ausweisung des Hausplatzes aus dem Küchengarten erfolgte zusammen mit der benachbarten Hausstätte Behringstraße 17.[2][3]
Als Baudenkmal eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 21.12.1998, Nr. A551.
Gebäude
Eingeschossiges, traufständiges Wohnhaus auf hohem Souterrain, 5 Achsen mit rundbogigem Mitteleingang, darüber flacher Dreieecksgiebel auf Pilastervorlagen, Giebeldreieck mit Rundfenster. Freitreppe zur zweiflügeligen Haustür, 5 Sandsteinstufen, beidseitig Eisengeländer (ursprünglich mit Sitzbänken). Außenwände aus Bruchsteinmauerwerk, Sohlbänke der fenster und Sockelgesims aus Sandstein. Halbwalmdach.
1910 Dachgauben hinzugefügt. Das Dachgeschoss wird durch die symmetrisch gestalteten Giebelseiten jeweils von 2 Fenstern an der Ostseite und 3 Fenstern an der Westseite belichtet. Ursprünglicher Grundriss und Ausstattung weitgehend erhalten.[4]
Inschriften
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1841, Tölke, Rendant.[5]
1874, Witwe Cronemeyer, Hauptmannswitwe.[6]
Literatur
Quellen
StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
RN.
StadtA Detmold D 106 Detmold Nr. 7-8, 841.
Salbuch, LAV NRW OWL L 101 C I Nr. 7-10.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ LAV NRW OWL L 92 A tit. 178 Nr. 89.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ Denkmalkartei.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.