Hohler Weg 9 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. November 2023, 22:13 Uhr

1894 erbaut, ehem. Heiligenkirchen Nr. 88.

Geschichte

1894 erbaut, 1939 rückwärtig Anbau Stallung.[1]

Gebäude

Doppelhaus Hohler Weg 7 (rechts) und 9 (links), Ansicht von Osten, 2021, Foto: Joachim Kleinmanns

Südliche Hälfte eines zweigeschossigen Doppelhauses aus Bruchstein, traufständig, mit vorn sechs und seitlich drei Achsen. Stichbogenfenster, Satteldach. Beide Eingänge ursprünglich mittig in der Straßentraufe, der Eingang zur südlichen Wohnung später auf die Südseite verlegt und Tür zu einem Fenster verkleinert. Im Dach Schleppgauben.

Bruchsteinmauer zur Straße.

Rückseitig Anbauten mit quer stehenden Satteldächern.

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1894 W[ilhelm]. Plöger, dann Witwe Friederike, zuletzt (um 1955) Fritz Plöger.[2]

1901 (Adressbuch) Tischler Wilhelm Plöger; Postbote August Schild.

1919 (Volkszählung) Tischler Wilhelm Plöger und Frau Friederike, Tochter Marie und Söhne Fritz, Wilhelm und Paul; Straßenbahner Fritz Brockmann und Frau Emilie, Tochter Liesbeth, Sohn Fritz, Schwiegermutter Mina Schormeier.

1926 (Adressbuch) Wilhelm Plöger, Tischler.

Literatur

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960.
  2. LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns