Friedrichshöhe 18 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. November 2023, 21:59 Uhr

1905 erbaut, ehem. Heiligenkirchen Nr. 120.

Geschichte

Bauherr und Architekt war Hermann Heitefuß, ab 1911 neuer Eigentümer Rentner Oskar Schlafhorst.

Gebäude

Zweigeschossiger Putzbau über hohem Bruchstein-Souterrain, Grundriss mit vielen Vor- und Rücksprüngen, entsprechend lebendige Dachlandschaft mit Sattel-, Walm- und Zeltdächern.

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1905 Hermann Heitefuhs.[1]

1907 (Adressbuch) Architekt Heitefuß.

1909 (Adressbuch) Architekt Heitefuß [irrtümlich unter Nr. 125 eingetragen].

1911 Verkauf an Oskar Schlafhorst (1856–1920).

1912 (Adressbuch) Hausverwalter Mundt.

1918 (Adressbuch) Rentner Oskar Schlafhorst.

1919 (Volkszählung) Rentner Oscar Schlafhorst und Frau Anna, Sohn Rudolf, Dienstbotin Minna Klöpper.

1920 (Adressbuch) Rentner Oskar Schlafhorst. Neuer Eigentümer Sohn Wilhelm Rudolf Schlafhorst (1899–1967).

1923 (Adressbuch) Rentner Oskar Schlafhorst.

1926 (Adressbuch) Eigentümer: Rudolf Schlafhorst, Mönchen-Gladbach; Bewohner Rudolf Schlafhorst.

Literatur

Hans-Joachim Keil, Alte Bauernhöfe, noble Villen, zeitgenössische Wohnhäuser, Detmold 2021, S. 53.

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns