Im Dorfe 4a (Schlangen): Unterschied zwischen den Versionen
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Der ruinierte Hof Rebbe wurde 1679 nach Beschluss des Amtes Horn geteilt (L 33 C II a Nr. 34, unpag.), dadurch entstand der Hof Nr. 4<ref>{{Wiemann, Geschichte der Dörfer Schlangen, Kohlstädt, Oesterholz und Haustenbeck, Bd. 2, 2011}}, S. 544ff. </ref> | Der ruinierte Hof Rebbe wurde 1679 nach Beschluss des Amtes Horn geteilt (L 33 C II a Nr. 34, unpag.), dadurch entstand der Hof Nr. 4<ref>{{Wiemann, Geschichte der Dörfer Schlangen, Kohlstädt, Oesterholz und Haustenbeck, Bd. 2, 2011}}, S. 544ff. </ref> | ||
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Das Fachwerkhaus wurde 1835 von FREIDRICH REBBE UND WILHELMIENE DEPPEN durch Zimmermeister Jasper erbaut.<ref>{{Wiemann, Geschichte der Dörfer Schlangen, Kohlstädt, Oesterholz und Haustenbeck, Bd. 2, 2011}}, S. 544ff. </ref> | Das Fachwerkhaus wurde 1835 von FREIDRICH REBBE UND WILHELMIENE DEPPEN durch Zimmermeister Jasper erbaut. Das Haus wirde 1990 abgebrochen.<ref>{{Wiemann, Geschichte der Dörfer Schlangen, Kohlstädt, Oesterholz und Haustenbeck, Bd. 2, 2011}}, S. 544ff. </ref> | ||
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Version vom 18. November 2024, 22:08 Uhr
| Im Dorfe 4a (Schlangen) | |
|---|---|
| Ortsteil | Schlangen (Ortskern) |
| Straße | Im Dorfe (Schlangen) |
| Hausnummer | 4a |
| Karte | |
| Adressbuch von 1901 | Ja |
| Gemeinde | Schlangen |
| Hausnummer | 003 |
Frühere Hausstätte Schlangen Nr. 3[1]
Geschichte
Der ruinierte Hof Rebbe wurde 1679 nach Beschluss des Amtes Horn geteilt (L 33 C II a Nr. 34, unpag.), dadurch entstand der Hof Nr. 4[2]
Gebäude
Das Fachwerkhaus wurde 1835 von FREIDRICH REBBE UND WILHELMIENE DEPPEN durch Zimmermeister Jasper erbaut. Das Haus wirde 1990 abgebrochen.[3]
Inschriften
| WER GOTT VERTRAUT HAT WOHL GEBAUT IM HIMMEL UND AUF ERDEN WER SICH VERLAST AUF JESUS CHRIST |
| DEM MUSZ DER HIMMEL WERDEN: DARUM AUF DICH ALL HOFNUNG ICH GAR FEST UND STEIF THU SETZEN HERR |
| JESUM CHRIST MEIN TROST DU BIST IN TODESNOTH UND SCHMERZEN UND WEN GLEICH WAR DEM TEUFEL |
| SEHR UND ALLER WELT ZUWIEDER DENNOCH: SO BIST DU; JESU CHRIST DER SIE ALL SCHLACHT DARNIEDER |
| DIESES HAUS HAT BAUEN LASSEN FRIEDRICH REBBE UND WILHELMMIENE DEPPEN AUS VELDROM DEN 9 TEN |
| OTOBER 1835 M. JASPER |
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
Hofbesitzer[4]
| SALBUCH 1620: | Herman Rebbe ein Vollspänner, hat 5 Pferde, Haus und Hof in gutem Wohlstande. Gibt nach Detmold 3 Mt. Pachtkorn. Dem Dorf Schlangen 1 ½ Mt. Hafern. Ist dem Grafen eigen. (Nr. 2892) |
| HEBEREGISTER 1642: | Herman Rebbe tot, die Frau lebt gar armselig, ein zerbrochenes altes Haus, liegt alles wüst |
| HEBEREGISTER 1663: | Rebben Frau, Vollspänner |
| HEBEREGISTER 1692: | Rebbe. |
| HEBEREGISTER 1723: | beide Rebben. |
| BRANDVERZEICHNIS 1678: | Rebben, Meier, zwei Gebäude. |
| SALBUCH 1782: | Cord oder Töns Rebbe, Kleinkötter, eigen. |
| VERMESSUNGSREGISTER 1823: | Cord Rebbe, ein Wohnhaus, eine Leibzucht, ein Stall, 22,4 ha. |
- Adressbuch 1901: Friedrich Rebbe, Landwirt[5]
Literatur
Heinz Wiemann (Hg.), Geschichte der Dörfer Schlangen, Kohlstädt, Oesterholz und Haustenbeck, Bd. 2, Bielefeld 2011.
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Heinz Wiemann (Hg.), Lanchel-Colstidi-Astanholte, 1969, S. 144ff.
- ↑ Heinz Wiemann (Hg.), Geschichte der Dörfer Schlangen, Kohlstädt, Oesterholz und Haustenbeck, Bd. 2, Bielefeld 2011, S. 544ff.
- ↑ Heinz Wiemann (Hg.), Geschichte der Dörfer Schlangen, Kohlstädt, Oesterholz und Haustenbeck, Bd. 2, Bielefeld 2011, S. 544ff.
- ↑ Heinz Wiemann (Hg.), Geschichte der Dörfer Schlangen, Kohlstädt, Oesterholz und Haustenbeck, Bd. 2, Bielefeld 2011, S. 544ff.
- ↑ Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901 Digitalisat, S. 236.ff.