Bruchstraße (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==


Nach Aufgabe des [[Kirchhof (Detmold)|Kirchhofs]] als Bestattungsplatz (nach der Pest 1625 fand keine Belegung des Kirchhofs mehr statt) wurde auch das Teilstück "Am Kirchhof" mit einbezogen.  
Bedingt durch die Vergrößerung der Burg und ihrer Befestigungen im 15. und 16. Jh. wurden die Parzellen der Hausstätten auf der Nordseite der Bruchstraße stark beschnitten bzw. aufgehoben. Zwischen Bruchstraße 17 und 19 ragt der Burggraben sogar weit unter die Straße (bis zu 3,7 m). Die hier ursprünglich gelegenen Hausstätten bzw. Parzellen sind daher nicht mehr vorhanden.
 
Nach Aufgabe des [[Kirchhof (Detmold)|Kirchhofs]] als Bestattungsplatz (nach der Pest 1625 fand keine Belegung des Kirchhofs mehr statt) wurde auch das Teilstück "Am Kirchhof" mit in die Bruchstraße einbezogen.  


1807 wurde die Zugbrücke über den Mühlenkanal vor dem Bruchtor unter Bauleitung von Kammerrat Gerke als steinerne Bogenbrücke erneuert und 1830 unter Leitung von Ferdinand Brune verbreitert.
1807 wurde die Zugbrücke über den Mühlenkanal vor dem Bruchtor unter Bauleitung von Kammerrat Gerke als steinerne Bogenbrücke erneuert und 1830 unter Leitung von Ferdinand Brune verbreitert.
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