Schuckenbaum: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Die Bauerschaft Schuckenbaum gehörte bis 1931 zur Amtsgemeinde Oerlinghausen.  
Die Bauerschaft Schuckenbaum gehörte bis 1931 zur Amtsgemeinde Oerlinghausen.  


==Siedlungscharakteristik==
==Siedlungscharakteristik==
Strukturen, Stadtbefestigung, Kirchen und Klöster, Bauten des Hofs, öffentliche Bauten, Parkanlagen, ...
   
   
==Pläne, Ortsansichten==
==Pläne, Ortsansichten==
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==Wohnstätten==
==Wohnstätten==
 
Allgemeines. Die einzelnen Stätten sind unter "Straßen" zu finden
Die einzelnen Stätten sind unter "Straßen" zu finden
   
   
==Verkehrswege==
==Verkehrswege==

Version vom 30. Mai 2024, 20:29 Uhr

Schuckenbaum
Großgemeinde
Karte

Schuckenbaum ist der zweitgrößte Ortsteil von Leopoldshöhe.
Die Gemeinde Schuckenbaum wurde am 1. September 1921 aus den Rittergütern Eckendorf und Hovedissen sowie der Gemeinde Hovedissen neu gebildet.
Die Gemeinde Schuckenbaum war bis zum 1. Januar 1969 eigenständige Gemeinde. Im Rahmen der Gemeindereform durch das Lemgo-Gesetz wurde Schuckenbaum in die neugebildete Großgemeinde Leopoldshöhe eingegliedert.

Kartenausschnitt Amt Oerlinghausen, 1926

Lage

Verwaltungszugehörigkeit

Geschichte

Die Bauerschaft Schuckenbaum gehörte bis 1931 zur Amtsgemeinde Oerlinghausen.

Siedlungscharakteristik

Pläne, Ortsansichten

Ortsname

Bevölkerung

Wohnstätten

Die einzelnen Stätten sind unter "Straßen" zu finden

Verkehrswege

Erschließung. Historische Wege, auch Straßenbahn, Eisenbahn.

Straßen

Literatur

Weblinks

Quellen

Dazu gehören Stadtpläne verschiedener Zeitschichten, Salbücher, Grundbücher, Brandkataster, Denkmalinventare, Adressbücher. Es ist zu entscheiden, was eingebunden wird (wichtig sind sicher die Stadtpläne) und was verlinkt wird (z. B. Salbücher im DFG-Viewer, Adressbücher in der Digitalen Sammlung der LLB).

Weblinks

Einzelnachweise


Autor*innen

Wolfgang Kramer