Plasskampweg 46 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Einlieger Ludwig Klöpping kaufte hier 1879 von Brinkberend modo Bunte | Der Einlieger Ludwig Klöpping kaufte hier 1879 von Brinkberend modo Bunte, [[Denkmalstraße 27 (Heiligenkirchen)|Heiligenkirchen Nr. 14]], einen Kamp unter der Grotenburg. Im Jahr darauf, 1880, erhielt er die Genehmigung zur Anlegung einer Neuwohnerstätte, wenn das Haus 30 m von der Forstgrenze entfernt bliebe. 1880 wurde das Wohnhaus mit Land dabei im Salbuch eingetragen.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I Lippische Salbücher und Katasterbücher, 1854, Nr. 55.</ref> | ||
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Über das erste, 1880 errichtete Wohnhaus, sind keine Informationen bekannt. Laut Brandkataster wurden 1904 ein neues Wohnhaus und eine Stallung erbaut, 1939 eine weitere Stallung und ein Schuppen. | Über das erste, 1880 errichtete Wohnhaus, sind keine Informationen bekannt. Laut Brandkataster wurden 1904 ein neues Wohnhaus und eine Stallung erbaut, 1939 eine weitere Stallung und ein Schuppen.<ref> LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960. </ref> | ||
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Version vom 9. August 2023, 16:31 Uhr
1880 gegründet, ehem. Heiligenkirchen Nr. 82.
Geschichte
Das letzte Haus vor dem Wald, Plaßkampweg 46, gehörte ursprünglich zur Gemarkung Hiddesen, Flur 4.
Der Einlieger Ludwig Klöpping kaufte hier 1879 von Brinkberend modo Bunte, Heiligenkirchen Nr. 14, einen Kamp unter der Grotenburg. Im Jahr darauf, 1880, erhielt er die Genehmigung zur Anlegung einer Neuwohnerstätte, wenn das Haus 30 m von der Forstgrenze entfernt bliebe. 1880 wurde das Wohnhaus mit Land dabei im Salbuch eingetragen.[1]
Baubeschreibung
Über das erste, 1880 errichtete Wohnhaus, sind keine Informationen bekannt. Laut Brandkataster wurden 1904 ein neues Wohnhaus und eine Stallung erbaut, 1939 eine weitere Stallung und ein Schuppen.[2]
Der Kernbau ist ein Querdeelenhaus aus Bruchstein.
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1880 Ludwig Klöpping.
1894 L[udwig]. Klöpping.[3]
1901 (Adressbuch) Maurer Ludwig Klöpping.
1919 (Volkszählung) Witwe Luise Klöpping; Maurer Fritz Klöpping mit Frau Johanne und Sohn Heinrich.
1926 (Adressbuch) Maurer Friedrich Klöpping.
Literatur
Quellen
LAV NRW OWL, L 101 C I Lippische Salbücher und Katasterbücher, 1854, Nr. 55.
LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ LAV NRW OWL, L 101 C I Lippische Salbücher und Katasterbücher, 1854, Nr. 55.
- ↑ LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960.
- ↑ LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960.