Heidensche Straße 219 (Heiden): Unterschied zwischen den Versionen
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Das Haus ist in 2-geschossiger Bauweise mit Satteldach, ca. 45°, giebelständig zur Straße erbaut worden, vermutlich um 1895. Der vordere Wohnteil ist unterkellert. Daran schlossen sich hinten eine Querdeele mit Torbogen zur Ostseite und Stallun-gen an. Die Außenwände bestanden aus sichtbarem Ziegelmauerwerk. Das Dach war mit dunkelgrauen Hohlpfannen belegt. Ein Dachaufbau, der ursprünglich zum Aufziehen von Lasten diente, besteht weiterhin. | Das Haus ist in 2-geschossiger Bauweise mit Satteldach, ca. 45°, giebelständig zur Straße erbaut worden, vermutlich um 1895. Der vordere Wohnteil ist unterkellert. Daran schlossen sich hinten eine Querdeele mit Torbogen zur Ostseite und Stallun-gen an. Die Außenwände bestanden aus sichtbarem Ziegelmauerwerk. Das Dach war mit dunkelgrauen Hohlpfannen belegt. Ein Dachaufbau, der ursprünglich zum Aufziehen von Lasten diente, besteht weiterhin. | ||
[[Datei: Heidensche Str 219.1.jpg | thumb | Heidensche Str. 219.1, Foto ca.1930, Privatbesitz]] | [[Datei: Heidensche Str 219.1.jpg | thumb | Heidensche Str. 219.1, Foto ca.1930, Privatbesitz]] | ||
[[Datei: Heidensche Str 219.2.jpg | thumb | Heidensche Str. 219.2, Foto 2007, L.Kaup]] | |||
==Inschriften== | ==Inschriften== | ||
Version vom 12. Dezember 2025, 21:04 Uhr
| Heidensche Straße 219 (Heiden) | |
|---|---|
| Ortsteil | Heiden |
| Straße | Heidensche Straße (Heiden) |
| Hausnummer | 219 |
| Karte | |
| Adressbuch von 1901 | Ja |
| Gemeinde | Heiden |
| Straße | ./. |
| Hausnummer | 136 |
Das Gebäude war ehemals die Nr. 136 in Heiden
Geschichte
Gebäude
Bei der Hausstätte Heidensche Str. 219 / Heiden Nr. 136 handelt es sich um einen Bau, der als Gebäudetyp im Dorf Heiden zum Ende des 19. Jahrhundert mehrfach errichtet wurde. Das Haus steht in Einzellage nördlich der Straße zwischen Heiden und Lage.
Das Haus ist in 2-geschossiger Bauweise mit Satteldach, ca. 45°, giebelständig zur Straße erbaut worden, vermutlich um 1895. Der vordere Wohnteil ist unterkellert. Daran schlossen sich hinten eine Querdeele mit Torbogen zur Ostseite und Stallun-gen an. Die Außenwände bestanden aus sichtbarem Ziegelmauerwerk. Das Dach war mit dunkelgrauen Hohlpfannen belegt. Ein Dachaufbau, der ursprünglich zum Aufziehen von Lasten diente, besteht weiterhin.
Inschriften
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
Literatur
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
Autor*innen
Seitenhistorie
Seite erstellt am 11.11.2025 von Lothar Kaup
Letzte Änderung am: 12.12.2025 von Lothar Kaup