Goldregenweg (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Weg zweigt als Sackgasse nach Südosten von der [[Richard-Thiemann-Straße (Heiligenkirchen)|Richard-Thiemann-Straße]] ab.  
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Version vom 22. April 2024, 13:11 Uhr

Goldregenweg (Heiligenkirchen)
OrtsteilHeiligenkirchen
Karte


Der Weg zweigt als Sackgasse nach Südosten von der Richard-Thiemann-Straße ab.

Charakteristik

Reine Wohnstraße, bebaut mit freistehenden Einfamilienhäusern.

Name

Benennung im Zuge der kommunalen Neugliederung 1970, ohne Bezug zum Ort. Der historische Name lautet "Am Schoren".

Geschichte

Die Erschließung erfolgte ab 1876. Damals erwarb der Detmolder Kaufmann Levi Heinemann das Land von der Kirche und ließ es in 10 Parzellen teilen. 3 davon verkaufte er sofort weiter an Friedrich Wendiggensen zur Errichtung von Neuwohnerstätten, 7 wollte er selbst bebauen und bat das Amt am 14.6.1876 um Genehmigung.

1878 erwarb er hier weiteres Land vom Meier zu Wantrup und bildete darauf durch gleichmäßige Parzellierung die Kolonate Nr. 74, 75, 76, 77, 78 und 79. Nach seinem Tod noch im selben Jahr, 1878, verkaufte seine Witwe Amalie geb. Franken die Grundstücke an die Bankhäuser A. W. Dreyer in Bielefeld und Meyer Aron in Bückeburg, da sie das Eigentum schnellstmöglich verflüssigen wollte.

Hausstätten

Literatur

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise


Autor*innen