Hohler Weg 4 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „1904 erbaut, ehem. Heiligenkirchen Nr. 75. ==Baugeschichte== 1904 von Maurermeister Wilhelm Hilker als eigenes Wohnhaus erbaut. 1914 Stallanbau und Werkstatt. ==Baubeschreibung== thumb|Hohler Weg 4, Ansicht von Nordwesten, 2022, Foto: Joachim Kleinmanns Wohnhaus, Zweigeschossiger, traufständiger Putzbau, je drei Fensterachsen, Eckquader und riegelloses Fachwerk im Giebeldreieck aufgeputzt, Putzgewände (mit Schlussste…“) |
|||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
==Baubeschreibung== | ==Baubeschreibung== | ||
[[Datei:DT-Hk_Hohlerweg4. | [[Datei:DT-Hk_Hohlerweg4.JPG|thumb|Hohler Weg 4, Ansicht von Nordwesten, 2022, Foto: Joachim Kleinmanns]] | ||
Wohnhaus, Zweigeschossiger, traufständiger Putzbau, je drei Fensterachsen, Eckquader und riegelloses Fachwerk im Giebeldreieck aufgeputzt, Putzgewände (mit Schlusssteinen an der Nordseite), straßenseitig die Fenster beider Geschosse jeweils in einer Blendnische zusammengefasst, in der mitteleren eine Putzgirlande. Satteldach. Nördlich über die ganze Breite eingeschossiger Vorbau mit Walmdach, mittig vorspringender Windfang mit Satteldach, Freitreppe. Rückwärtig Stallanbau. | Wohnhaus, Zweigeschossiger, traufständiger Putzbau, je drei Fensterachsen, Eckquader und riegelloses Fachwerk im Giebeldreieck aufgeputzt, Putzgewände (mit Schlusssteinen an der Nordseite), straßenseitig die Fenster beider Geschosse jeweils in einer Blendnische zusammengefasst, in der mitteleren eine Putzgirlande. Satteldach. Nördlich über die ganze Breite eingeschossiger Vorbau mit Walmdach, mittig vorspringender Windfang mit Satteldach, Freitreppe. Rückwärtig Stallanbau. |
Version vom 15. Juli 2023, 07:53 Uhr
1904 erbaut, ehem. Heiligenkirchen Nr. 75.
Baugeschichte
1904 von Maurermeister Wilhelm Hilker als eigenes Wohnhaus erbaut. 1914 Stallanbau und Werkstatt.
Baubeschreibung
Wohnhaus, Zweigeschossiger, traufständiger Putzbau, je drei Fensterachsen, Eckquader und riegelloses Fachwerk im Giebeldreieck aufgeputzt, Putzgewände (mit Schlusssteinen an der Nordseite), straßenseitig die Fenster beider Geschosse jeweils in einer Blendnische zusammengefasst, in der mitteleren eine Putzgirlande. Satteldach. Nördlich über die ganze Breite eingeschossiger Vorbau mit Walmdach, mittig vorspringender Windfang mit Satteldach, Freitreppe. Rückwärtig Stallanbau.
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1904 (Brandkataster) Wilhelm Hilker.
1919 (Volkszählung) Maurermeister Wilhelm Hilker und Frau Bertha, Tochter Elli; Frl. Luise Adam (led., geb. 1838).
1926 (Adressbuch) Maurermeister Wilhelm Hilker; Dorothea Herbst, Lehrerwitwe; Hermine Herbst, Stenotypistin.