Friedrichshöhe 18 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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Keil | Hans-Joachim Keil, Alte Bauernhöfe, noble Villen, zeitgenössische Wohnhäuser, Detmold 2021, S. 53. | ||
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Version vom 23. Juli 2023, 16:30 Uhr
1905 erbaut, ehem. Heiligenkirchen Nr. 120.
Geschichte
Bauherr und Architekt war Hermann Heitefuß, ab 1911 neuer Eigentümer Rentner Oskar Schlafhorst.
Baubeschreibung
Zweigeschossiger Putzbau über hohem Bruchstein-Souterrain, Grundriss mit vielen Vor- und Rücksprüngen, entsprechend lebendige Dachlandschaft mit Sattel-, Walm- und Zeltdächern.
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1905 (Brandkataster) Hermann Heitefuhs.
1907 (Adressbuch) Architekt Heitefuß.
1909 (Adressbuch) Architekt Heitefuß [irrtümlich unter Nr. 125 eingetragen].
1911 Verkauf an Oskar Schlafhorst (1856–1920).
1912 (Adressbuch) Hausverwalter Mundt.
1918 (Adressbuch) Rentner Oskar Schlafhorst.
1919 (Volkszählung) Rentner Oscar Schlafhorst und Frau Anna, Sohn Rudolf, Dienstbotin Minna Klöpper.
1920 (Adressbuch) Rentner Oskar Schlafhorst. Neuer Eigentümer Sohn Wilhelm Rudolf Schlafhorst (1899–1967).
1923 (Adressbuch) Rentner Oskar Schlafhorst.
1926 (Adressbuch) Eigentümer: Rudolf Schlafhorst, Mönchen-Gladbach; Bewohner Rudolf Schlafhorst.
Literatur
Hans-Joachim Keil, Alte Bauernhöfe, noble Villen, zeitgenössische Wohnhäuser, Detmold 2021, S. 53.