Friedrichshöhe 9 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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Um 1904 für den Rentner Johannes Helms erbaut. Um 1911 schon von der Witwe als Pensionat genutzt, auch wenn die Verkaufsbedingungen ursprünglich keine gewerbliche Nutzung erlaubten. | Um 1904 für den Rentner Johannes Helms erbaut. Um 1911 schon von der Witwe als Pensionat genutzt, auch wenn die Verkaufsbedingungen ursprünglich keine gewerbliche Nutzung erlaubten. | ||
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Keil | Hans-Joachim Keil, Alte Bauernhöfe, noble Villen, zeitgenössische Wohnhäuser, Detmold 2021, S. 70 f. | ||
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Version vom 23. Juli 2023, 16:21 Uhr
Um 1904 erbaut, ehem. Heiligenkirchen Nr. 101.
Geschichte
Um 1904 für den Rentner Johannes Helms erbaut. Um 1911 schon von der Witwe als Pensionat genutzt, auch wenn die Verkaufsbedingungen ursprünglich keine gewerbliche Nutzung erlaubten.
Baubeschreibung
Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Sandsteingewänden, talseitig Souterrain. Es gab ein Motorhaus, 1905 in das Brandkataster aufgenommen, 1919 (1940?) als Nebengebäude (Schuppen) eingetragen.
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1907 (Adressbuch) Rentner Johannes Helms.
1909 (Adressbuch) Kaufmann Helms.
1912 (Adressbuch) Witwe Helms.
1918 (Adressbuch) Kaufmann Ernst Dormann, Witwe Elise Dormann, Rentnerin Witwe Auguste Weiß.
1919 (Volkszählung) Rentner Ernst Dormann mit Frau Martha und Dienstbote Lisbeth Sprick; Witwe Auguste Weiss Rentnerin und Sohn Ewald (geb. 1869, led.).
1920 (Adressbuch) Rentnerin Witwe Auguste Weiß.
1923 (Adressbuch) Heinrich Dütemeyer, Rentnerin Witwe Auguste Weiß.
1926 (Adressbuch) Heinrich Dütemeyer, Rentner; Hans Schuff, Studienassessor; Habermann, Rentner; Schwester Höringshof.
Literatur
Hans-Joachim Keil, Alte Bauernhöfe, noble Villen, zeitgenössische Wohnhäuser, Detmold 2021, S. 70 f.