Försterweg 33 (Schwelentrup): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Hausstätte blieb zunächst Privatbesitz der Schwelentruper Förster. Erst 1873 erwarb die fürstlich-lippische Forstverwaltung das Anwesen, das nunmehr offiziell zum "Forsthaus Fuchsberg" wurde. Karl Schröder, der hier von 1978 bis 2018 als Förster des Landesverbandes Lippe tätig war, hat die Hausstätte inzwischen wieder in Privatbesitz übernommen. | Die Hausstätte blieb zunächst Privatbesitz der Schwelentruper Förster. Erst 1873 erwarb die fürstlich-lippische Forstverwaltung das Anwesen, das nunmehr offiziell zum "Forsthaus Fuchsberg" wurde. Karl Schröder, der hier von 1978 bis 2018 als Förster des Landesverbandes Lippe tätig war, hat die Hausstätte inzwischen wieder in Privatbesitz übernommen. | ||
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Version vom 30. Dezember 2024, 17:45 Uhr
Försterweg 33 (Schwelentrup) | |
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Ortsteil | Schwelentrup |
Straße | Försterweg (Schwelentrup) |
Hausnummer | 33 |
Karte | |
Adressbuch von 1901 | Ja |
Gemeinde | Schwelentrup |
Hausnummer | 059 |
Es handelt sich um die frühere Hausstätte Schwelentrup Nr. 59 am Fuchsberg, die sich zeitweise als Forsthaus im Besitz der lippischen Rentkammer befand.
Geschichte
Die Hausstätte am "Voßberg" wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg von Arnd Sieker gegründet. 1672 ging sie für 215 Taler in den Besitz von Hilmar Deppe über, seit 1668 gräflicher Holzförster im Amt Sternberg und Stammvater der lippischen Försterdynastie Deppe.
Die Hausstätte blieb zunächst Privatbesitz der Schwelentruper Förster. Erst 1873 erwarb die fürstlich-lippische Forstverwaltung das Anwesen, das nunmehr offiziell zum "Forsthaus Fuchsberg" wurde. Karl Schröder, der hier von 1978 bis 2018 als Förster des Landesverbandes Lippe tätig war, hat die Hausstätte inzwischen wieder in Privatbesitz übernommen.
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Inschriften
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Literatur
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise