Hörster Bruch 111 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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<span>Um den Jahreswechsel 1862/63 verkauft Colon Wiemann Nr. 5 in Hiddentrup von der ihm bei der Teilung des Hörster Bruches 20 Jahre zuvor zugefallenen Hudefläche 9 Scheffelsaat zu gleichen Teilen an den Colon Neese Nr. 44 und den Einlieger August Hunke aus Greste.</span><ref>LAV NRW OWL, L 108 Lage, Fach 2 Nr. 26, Bd. 20</ref><span> Auf dem Hunkeschen Anteil (ca. 0,75 ha) entsteht die Neuwohnerstätte Hörste Nr. 61.
Um den Jahreswechsel 1862/63 verkauft Colon Wiemann Nr. 5 in Hiddentrup von der ihm bei der Teilung des Hörster Bruches 20 Jahre zuvor zugefallenen Hudefläche 9 Scheffelsaat zu gleichen Teilen an den Colon Neese Nr. 44 und den Einlieger August Hunke aus Greste.</span><ref>LAV NRW OWL, L 108 Lage, Fach 2 Nr. 26, Bd. 20</ref><span> Auf dem Hunkeschen Anteil (ca. 0,75 ha) entsteht die Neuwohnerstätte Hörste Nr. 61.
 


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==Gebäude==
==Gebäude==
<span>In den 1960er Jahren giebelständiges massives Wohnhaus und Schuppen, zuletzt unbewohnt, dann um 2000 abgerissen; Grundstück danach mit Mehrfamilienhaus bebaut
In den 1960er Jahren giebelständiges massives Wohnhaus und Schuppen, zuletzt unbewohnt, dann um 2000 abgerissen; Grundstück danach mit Mehrfamilienhaus bebaut
 


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==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
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==Literatur==
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Version vom 30. Dezember 2024, 10:46 Uhr

Hörster Bruch 111 (Hörste)
OrtsteilHörste
StraßeHörster Bruch (Hörste)
Hausnummer111
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeHörsterbruch
Hausnummer061


Das frühere Haus Hörsterbruch 111 war die in den 1860er Jahren gegründete Neuwohnerstätte Hörste Nr. 61.

Geschichte

Um den Jahreswechsel 1862/63 verkauft Colon Wiemann Nr. 5 in Hiddentrup von der ihm bei der Teilung des Hörster Bruches 20 Jahre zuvor zugefallenen Hudefläche 9 Scheffelsaat zu gleichen Teilen an den Colon Neese Nr. 44 und den Einlieger August Hunke aus Greste.[1] Auf dem Hunkeschen Anteil (ca. 0,75 ha) entsteht die Neuwohnerstätte Hörste Nr. 61.


Gebäude

In den 1960er Jahren giebelständiges massives Wohnhaus und Schuppen, zuletzt unbewohnt, dann um 2000 abgerissen; Grundstück danach mit Mehrfamilienhaus bebaut


Eigentümer*innen, Bewohner*innen

laut Gebäudesteuerrolle:

Ausschnitt Grundkarte 1880 Gemarkung Hörste Nr. 97; Neuwohnerstätte Nr. 61

- Huneke, August, Ziegler (Gründer)

- Niedermeier, Heinrich, Ziegelarbeiter

- Stölting, August, Ziegler Friedrich August Hunke (geb. 15. 2. 1831 auf Hörste Nr. 13, + 12. 6. 1911 als Leibzüchter auf Nr. 61) hat zweimal geheiratet:

Friedrich August Hunke (geb. 15. 2. 1831 auf Hörste Nr. 13, + 12. 6. 1911 als Leibzüchter auf Nr. 61) hat zweimal geheiratet:

1) mit Johanne Wilh. Amalie Obermann (1832 - 1880) am 15. 2. 1858 in Lage

2) mit Johanne Karoline Witwe Hebrock, geb. Linneweber (1832 - 1893) am 28. 3. 1882 in Hörste


- Adressbuch 1901: (Hörsterbruch) Niedermeier, Hch., Ziegler; Busch, Friedrich, Ziegler

- Adressbuch 1926: (Hörsterbruch) Stölting, August, Ziegler; Beckmann, Karl, Ziegler

Literatur

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. LAV NRW OWL, L 108 Lage, Fach 2 Nr. 26, Bd. 20

Autor*innen

Dr. Horst Wissbrock