Behringstraße 37 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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die Begradigung der Chaussee nach Lage, später Lagesche Straße, vom Lustgarten abgetrennt und im Jahr 1839 an den Stallbedienten Gehring ausgewiesen.<ref>LAV NRW OWL L 92 P Tit. 10 Nr. 17.</ref><ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
die Begradigung der Chaussee nach Lage, später Lagesche Straße, vom Lustgarten abgetrennt und im Jahr 1839 an den Stallbedienten Gehring ausgewiesen worden.<ref>LAV NRW OWL L 92 P Tit. 10 Nr. 17.</ref> <ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
 
Das Doppelhaus D 50-51 ist bereits auf Plan Reineckes von 1842/43 verzeichnet.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


Das Doppelhaus D 50/D 51 ist bereits auf Plan Reineckes von 1842/43 verzeichnet.<ref>StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


==Gebäude==
==Gebäude==

Version vom 1. Januar 2025, 18:50 Uhr

Behringstraße 37 (Detmold)
OrtsteilDetmold (Kernstadt)
StraßeBehringstraße (Detmold)
Hausnummer37
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeDetmold
HausnummerD 51

Eine im Jahr 1842 im Garten des Hauses Behringstraße D 48 gegründete Hausstätte. Alte Quartiersnummer D 51. Bildete bis zur Teilung 1869 ein Doppelhaus mit Behringstraße 35. Die Hausstätte wurde ehemals als Lagesche Straße 35 geführt. Die Hausstätte wurde im Jahr 1975 abgebrochen.[1]

Geschichte

Die Hausplätze auf denen die späteren Hausstätten Behringstraße D 48, Behringstraße 31, Behringstraße 33, Behringstraße 35, und Behringstraße 37 liegen, waren durch die Begradigung der Chaussee nach Lage, später Lagesche Straße, vom Lustgarten abgetrennt und im Jahr 1839 an den Stallbedienten Gehring ausgewiesen worden.[2] [3]

Das Doppelhaus D 50/D 51 ist bereits auf Plan Reineckes von 1842/43 verzeichnet.[4]

Gebäude

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1842, Simon Friedrich Konrad Gehring, Stallbedienter.[5]

1842, Küster, Ofenfabrikant.[6]

1846, Krohn, Konsistorialsekretär. Übergang auf Krohn 1846 im Zuge des Konkurses Küsters (LAV NRW OWL L 83 B K 561a).[7]

1864, Adolf Mergelmann, Hauderer.[8]

1888, Obermeier.[9]

Literatur

Quellen

StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.

StadtA Detmold D 106 Detmold Nr. 7-8, 796.

Salbuch, LAV NRW OWL L 101 C I Nr. 7-10.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  2. LAV NRW OWL L 92 P Tit. 10 Nr. 17.
  3. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  4. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  5. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  6. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  7. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  8. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  9. StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns, Nils Lienenlüke