Schuckenbaum: Unterschied zwischen den Versionen

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==Weblinks==
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Schuckenbaum Schuckenbaum auf Wikipedia]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Schuckenbaum Schuckenbaum auf Wikipedia]
* <span id="Orthofoto">Hier geht es zu den </span>[https://www.tim-online.nrw.de/tim-online2/?bg=dop&bbox=477398,5761478,481142,5763513&center=479270,5762495&wms=https://www.wms.nrw.de/geobasis/wms-t_nw_hist_dop,nw_hist_dop&time=1978 historischen Orthofotos - TIM online]
* <span id="Orthofoto">Hier geht es zu den </span>[https://www.tim-online.nrw.de/tim-online2/?bg=dop&bbox=477008,5762677,479096,5763907&center=478052,5763292&wms=https://www.wms.nrw.de/geobasis/wms-t_nw_hist_dop,nw_hist_dop&time=1959 historischen Orthofotos - TIM online]


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 21. November 2024, 18:18 Uhr

Schuckenbaum
GroßgemeindeLeopoldshöhe
Karte

Schuckenbaum ist der zweitgrößte Ortsteil von Leopoldshöhe.
Die Gemeinde Schuckenbaum wurde am 1. September 1921 aus den Rittergütern Eckendorf und Hovedissen sowie Teilen der Bauerschaft Hovedissen neu gebildet.
Die Gemeinde Schuckenbaum war bis zum 1. Januar 1969 eigenständige Gemeinde. Im Rahmen der Gemeindereform durch das Lemgo-Gesetz wurde Schuckenbaum in die neugebildete Großgemeinde Leopoldshöhe eingegliedert.

Ortsteile von Leopoldshöhe - Schuckenbaum
Kartenausschnitt Amt Oerlinghausen, 1926

Lage

Verwaltungszugehörigkeit

Geschichte

Die Bauerschaft Schuckenbaum gehörte bis 1931 zur Amtsgemeinde Oerlinghausen.

Siedlungscharakteristik

Pläne, Ortsansichten

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Ortsname

Bevölkerung

Wohnstätten

Die einzelnen Stätten sind unter "Straßen" zu finden

Verkehrswege

Erschließung. Historische Wege, auch Straßenbahn, Eisenbahn.

Straßen

Literatur

Weblinks

Quellen

Einzelnachweise


Autor*innen

Wolfgang Kramer