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}}1830–32 außerhalb der Stadtmauer über dem ehemaligen Stadtgraben erbaute Bürgertöchterschule an der Ecke zur [[Grabenstraße (Detmold)|Grabenstraße]], alte Quartier-Nr. B 44, frühere Hausnummer 31 (bis um 1922). | }}1830–32 außerhalb der Stadtmauer über dem ehemaligen Stadtgraben erbaute Bürgertöchterschule an der Ecke zur [[Grabenstraße (Detmold)|Grabenstraße]], alte Quartier-Nr. B 44, frühere Hausnummer 31 (bis um 1922). 1967 abgebrochen und überbaut. | ||
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Brune reichte daraufhin einen "Entwurf zur Verkürzerung des vor dem Schülerthore zu Detmold zum Theil schon errichteten neuen Schulgebäude" ein, der von 57 Fuß 3 Zoll Breite auf 53 Fuß 9 Zoll verringert ist, in der Tiefe jedoch 48 Fuß 5 Zoll beibehält. Der Grundriss ist aber prinzipiell nicht verändert, nur verkürzt. Die Grundmauern und Kellergewölbe mussten teilweise abgebrochen und versetzt werden, ebenso die sechs Kellerfenster in der Front. An der aufgehenden, schon abgezimmerten Fachwerkkonstruktion waren ebenso Veränderungen notwendig. Der Bau verteuerte sich dadurch um 103 Taler und 21 Groschen. Im Januar 1832 war er aufgerichtet und im Mai fertiggestellt. Nur das eiserne Treppengeländer der Freitreppe, für das Brune erst im Oktober 1833 einen Riss zeichnete, fehlte noch fast zwei Jahre lang. | Brune reichte daraufhin einen "Entwurf zur Verkürzerung des vor dem Schülerthore zu Detmold zum Theil schon errichteten neuen Schulgebäude" ein, der von 57 Fuß 3 Zoll Breite auf 53 Fuß 9 Zoll verringert ist, in der Tiefe jedoch 48 Fuß 5 Zoll beibehält. Der Grundriss ist aber prinzipiell nicht verändert, nur verkürzt. Die Grundmauern und Kellergewölbe mussten teilweise abgebrochen und versetzt werden, ebenso die sechs Kellerfenster in der Front. An der aufgehenden, schon abgezimmerten Fachwerkkonstruktion waren ebenso Veränderungen notwendig. Der Bau verteuerte sich dadurch um 103 Taler und 21 Groschen. Im Januar 1832 war er aufgerichtet und im Mai fertiggestellt. Nur das eiserne Treppengeländer der Freitreppe, für das Brune erst im Oktober 1833 einen Riss zeichnete, fehlte noch fast zwei Jahre lang. | ||
1967 wurde die Schule abgerissen. Schon 1887/88 war in der [[Gerichtsstraße 6 (Detmold)|Gerichtsstraße 6]] die Paulinenschule als Mädchenschule erbaut und 1927 erweitert worden. Seit spätestens 1909 wurde die Schule kurzzeitig als Knaben-Bürgerschule genutzt, Mitte der 1920er Jahre lt. Adressbuch als Detmolder Tischlerschule, die der frühere Stadtbaumeister [https://lippelex.de/index.php?title=Schuster,_Paul_(1866-1932) Paul Schuster] (1866–1932, Stadtbaumeister 1903–1913) hier von 1921 bis 1926 privat betrieb. Sie konnte sich gegen die ältere Tischler-Fachschule nicht lange behaupten.<ref> LAV NRW OWL, L 80.21 Nr. 4742.</ref> | |||
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[[Datei: DT-Schuelerstr35_BADT12-18.jpg|thumb|Bürgertöchterschule, um 1905, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB, BA DT 12-18]] | [[Datei: DT-Schuelerstr35_BADT12-18.jpg|thumb|Bürgertöchterschule, um 1905, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB, BA DT 12-18]] | ||
[[Datei:DT-Schülerstr35_JK2024.jpg|thumb|Neubau um | [[Datei:DT-Schülerstr35_JK2024.jpg|thumb|Neubau um 1970 anstelle der Bürgertöchterschule, 2024, Foto: Joachim Kleinmanns]] | ||
Erbaut wurde auf verputztem Bruchsteinuntergeschoss ein zweistöckiger übertünchter Fachwerkbau in Stockwerkszimmerung mit Fachstreben und sechs Fensterachsen in der straßenseitigen Traufe. Eine zweiläufige Freitreppe mit sieben Stufen vor der Mitte des Gebäudes führte zu zwei Eingängen (links Wohnung, rechts Schule). Im Unterbau links wurden die vorderen zwei Drittel unterkellert. Über die linke Kellertreppe gelangte man zu einem gewölbten Vorraum und zwei Kellern; über die rechte Treppe ebenfalls zu einem gewölbtem Vorraum und einem Holzkeller. Im Hochparterre führte auf der rechten Seite der Flur in die kleine und große Konfirmandenstube, auf der linken Seite vorn in die Wohnstube, dahinter in Schlafkammer, Kinderstube, Speisekammer und Küche des Lehrers. Hinter der Treppe fand die Schlafstelle der Magd Platz, nur durch eine Bretterwand vom Abtritt abgeteilt. Im Obergeschoss lag vorn links die große, rechts die kleine Bürgermädchenschule, links hinter der großen die Studierstube des Lehrers und eine weitere Stube, eine Kammer sowie die Treppe zu den Räumen der Lehrerwohnung im Erdgeschoss; rechts hinter der kleinen Schulstube führte im Flur eine weitere Treppe zum Erdgeschoss. Hinten war eine Zeichenstube für die Gewerbeschule untergebracht. Das Halbwalmdach war mit Ziegeln gedeckt. Innovativ waren die Dachrinnen mit Einlaufkästen und Fallrohren aus Zinkblech. | Erbaut wurde auf verputztem Bruchsteinuntergeschoss ein zweistöckiger übertünchter Fachwerkbau in Stockwerkszimmerung mit Fachstreben und sechs Fensterachsen in der straßenseitigen Traufe. Eine zweiläufige Freitreppe mit sieben Stufen vor der Mitte des Gebäudes führte zu zwei Eingängen (links Wohnung, rechts Schule). Im Unterbau links wurden die vorderen zwei Drittel unterkellert. Über die linke Kellertreppe gelangte man zu einem gewölbten Vorraum und zwei Kellern; über die rechte Treppe ebenfalls zu einem gewölbtem Vorraum und einem Holzkeller. Im Hochparterre führte auf der rechten Seite der Flur in die kleine und große Konfirmandenstube, auf der linken Seite vorn in die Wohnstube, dahinter in Schlafkammer, Kinderstube, Speisekammer und Küche des Lehrers. Hinter der Treppe fand die Schlafstelle der Magd Platz, nur durch eine Bretterwand vom Abtritt abgeteilt. Im Obergeschoss lag vorn links die große, rechts die kleine Bürgermädchenschule, links hinter der großen die Studierstube des Lehrers und eine weitere Stube, eine Kammer sowie die Treppe zu den Räumen der Lehrerwohnung im Erdgeschoss; rechts hinter der kleinen Schulstube führte im Flur eine weitere Treppe zum Erdgeschoss. Hinten war eine Zeichenstube für die Gewerbeschule untergebracht. Das Halbwalmdach war mit Ziegeln gedeckt. Innovativ waren die Dachrinnen mit Einlaufkästen und Fallrohren aus Zinkblech. | ||
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Version vom 28. Oktober 2024, 16:50 Uhr
Schülerstraße 35 (Detmold) | |
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Ortsteil | Detmold (Kernstadt) |
Straße | Schülerstraße (Detmold) |
Hausnummer | 35 |
Karte | |
Adressbuch von 1901 | |
Gemeinde | Detmold |
Hausnummer | B 044 |
1830–32 außerhalb der Stadtmauer über dem ehemaligen Stadtgraben erbaute Bürgertöchterschule an der Ecke zur Grabenstraße, alte Quartier-Nr. B 44, frühere Hausnummer 31 (bis um 1922). 1967 abgebrochen und überbaut.
Geschichte
Auftraggeber: Fürstlich-Lippisches Konsistorium.
Das Schulhaus war eine gemeinsame Einrichtung des Konsistoriums und der Bürgerschaft und enthielt sowohl zwei Stuben für den Katechismusunterricht als auch zwei Stuben für die Bürgertöchterschule sowie eine Stube für die Zeichenschule. Hinzu kam die Wohnung des Lehrers Nieländer. Das Konsistorium war jedoch alleiniger Bauherr, der Magistrat zahlte 800 Taler für die beiden Schulstuben der Bürgertöchterschule, die Landrentei übernahm die Kosten für die Zeichenschule.
Landbaumeister Ferdinand Brune erhielt das Projekt als Privatauftrag. Er reichte nach vorherigen Gutachten am 3. August 1830 Riss und Kostenanschlag ein und übernahm auch die Bauleitung. Für seine Arbeit stellte er 43 Taler und 6 Groschen in Rechnung. Der Bau wurde für die Akkordsumme von 3.750 Talern an den Zimmermeister Jasper als Generalunternehmer (Entrepreneur) vergeben und diese Summe in drei Raten ausgezahlt (je ein Drittel bei Baubeginn, nach Aufrichtung und nach Bauabnahme). Baubeginn war im August 1831. Nachdem bereits die Fundamentierung fertig war, musste das Gebäude verkürzt werden. Der Magistrat hatte bei der Genehmigung des Baurisses übersehen, dass der Bau im Osten auf die Grabenstraße ragte, die aber nicht überbaut werden sollte. Obwohl das Konsistorium eine Entschädigung für das überbaute Grundstück anbot und der Fehler beim Magistrat lag, bestand dieser auf einem Rückbau.[1] Hintergrund waren aber weniger die 3 Fuß, die vom Weg abgingen, sondern nach Meinung der Regierung "in der Unpopularität des ganzen Schulhaus-Baues, welcher für unnöthig, zu kostbar und nur als Vorwand angesehen wird, einem Schullehrer über das Bedürfniß hinausgehende Wohnung zu verschaffen."[2] Der Magistrat zog für den Fall eines unveränderten Weiterbaus seine Zusage von 800 Talern zu den Baukosten zurück, worauf sich das Konsistorium nicht einlassen wollte.
Brune reichte daraufhin einen "Entwurf zur Verkürzerung des vor dem Schülerthore zu Detmold zum Theil schon errichteten neuen Schulgebäude" ein, der von 57 Fuß 3 Zoll Breite auf 53 Fuß 9 Zoll verringert ist, in der Tiefe jedoch 48 Fuß 5 Zoll beibehält. Der Grundriss ist aber prinzipiell nicht verändert, nur verkürzt. Die Grundmauern und Kellergewölbe mussten teilweise abgebrochen und versetzt werden, ebenso die sechs Kellerfenster in der Front. An der aufgehenden, schon abgezimmerten Fachwerkkonstruktion waren ebenso Veränderungen notwendig. Der Bau verteuerte sich dadurch um 103 Taler und 21 Groschen. Im Januar 1832 war er aufgerichtet und im Mai fertiggestellt. Nur das eiserne Treppengeländer der Freitreppe, für das Brune erst im Oktober 1833 einen Riss zeichnete, fehlte noch fast zwei Jahre lang.
1967 wurde die Schule abgerissen. Schon 1887/88 war in der Gerichtsstraße 6 die Paulinenschule als Mädchenschule erbaut und 1927 erweitert worden. Seit spätestens 1909 wurde die Schule kurzzeitig als Knaben-Bürgerschule genutzt, Mitte der 1920er Jahre lt. Adressbuch als Detmolder Tischlerschule, die der frühere Stadtbaumeister Paul Schuster (1866–1932, Stadtbaumeister 1903–1913) hier von 1921 bis 1926 privat betrieb. Sie konnte sich gegen die ältere Tischler-Fachschule nicht lange behaupten.[3]
Gebäude
Erbaut wurde auf verputztem Bruchsteinuntergeschoss ein zweistöckiger übertünchter Fachwerkbau in Stockwerkszimmerung mit Fachstreben und sechs Fensterachsen in der straßenseitigen Traufe. Eine zweiläufige Freitreppe mit sieben Stufen vor der Mitte des Gebäudes führte zu zwei Eingängen (links Wohnung, rechts Schule). Im Unterbau links wurden die vorderen zwei Drittel unterkellert. Über die linke Kellertreppe gelangte man zu einem gewölbten Vorraum und zwei Kellern; über die rechte Treppe ebenfalls zu einem gewölbtem Vorraum und einem Holzkeller. Im Hochparterre führte auf der rechten Seite der Flur in die kleine und große Konfirmandenstube, auf der linken Seite vorn in die Wohnstube, dahinter in Schlafkammer, Kinderstube, Speisekammer und Küche des Lehrers. Hinter der Treppe fand die Schlafstelle der Magd Platz, nur durch eine Bretterwand vom Abtritt abgeteilt. Im Obergeschoss lag vorn links die große, rechts die kleine Bürgermädchenschule, links hinter der großen die Studierstube des Lehrers und eine weitere Stube, eine Kammer sowie die Treppe zu den Räumen der Lehrerwohnung im Erdgeschoss; rechts hinter der kleinen Schulstube führte im Flur eine weitere Treppe zum Erdgeschoss. Hinten war eine Zeichenstube für die Gewerbeschule untergebracht. Das Halbwalmdach war mit Ziegeln gedeckt. Innovativ waren die Dachrinnen mit Einlaufkästen und Fallrohren aus Zinkblech.
Inschriften
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
ab 1830 Fürstlich-Lippisches Konsistorium; ab ca. 1880 Stadt Detmold.
1832 Bewohner: Lehrer Nieländer.[4]
1871 (Adressbuch) Schleiffer, Lehrer; Schöttler, Lehrer.
1884 (Adressbuch) Heinrich Pucker, Lehrer; Schleiffer, Forstkalkulant.
1887 (Adressbuch) Fritz Götte, Lehrer.
1891 (Adressbuch) Schleiffer, Lehrer.
1894 (Adressbuch) H. Schleiffer, Lehrer; Ad. Schleiffer, Forstkalkulator.
1897 (Adressbuch) Hermann Schleiffer, Lehrer; Adolf Schleiffer, Forstkalkulator; Witwe Louise Richter; Friedrich Richter, Lehrer.
1901 (Adressbuch) Karl Dubbert, Kontor und Lehrer; Friedrich Richter, Lehrer; Witwe Luise Richter; Luise Richter, Haushälterin; Pauline Richter, Verkäuferin.
1904 (Adressbuch) Karl Dubbert, Kontor und Lehrer; Friedrich Richter, Lehrer; Witwe Luise Richter; Luise Richter, Haushälterin; Frl. Pauline Richter.
1909 (Adressbuch) Dubbert, Lehrer; Richter, Lehrer.
1912 (Adressbuch) Dubbert, Lehrer; Köller, Lehrer; Heumann, Lehrer.
1914 (Adressbuch) Karl Dubbert, Lehrer; August Linke, Lehrer.
1916 (Adressbuch) Karl Dubbert, Schulleiter.
1918 (Adressbuch) Karl Dubbert, Lehrer und Kantor; Elisabeth Dubbert, Bürogehilfin.
1920 (Adressbuch) Karl Dubbert, Lehrer und Kantor.
1923 (Adressbuch) Karl Dubbert, Lehrer und Kantor.
1925 (Adressbuch) Detmolder Tischlerschule des Baumeisters Schuster; Karl Dubbert, Lehrer und Kantor a. D.
1926 (Adressbuch) Karl Dubbert, Lehrer und Kantor a. D.
Literatur
Herbert von Kaven, Detmolder Kirchen und Schulen, in: Geschichte der Stadt Detmold, Detmold 1953, S. 226–255, S. 240 f.
Gerhard Peters, Baugeschichte der Stadt Detmold, in: Geschichte der Stadt Detmold, Detmold 1953, S. 182–225, S. 209.
Otto Gaul (Bearb.), Stadt Detmold, mit einer geschichtlichen Einleitung von Erich Kittel und Beiträgen von Leo Nebelsiek, Peter Berghaus und Konrad Ullmann (Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen; 48, Teil I), Münster 1968, S. 423.
Joachim Kleinmanns, Preußischer Klassizismus in Lippe. Der lippische Landbaumeister Ferdinand Brune (1803–1857). Leben und Werk, Petersberg 2024.
Quellen
LLB, BA DT-12-18: Fotografie Ferdinand Düstersiek, um 1905.
LAV NRW OWL, L 77 A Nr. 122: Bau der Bürgerschule zu Detmold, 1831–1844.
LAV NRW OWL, L 79 Nr. 4092: Höhere Mädchenschule in Detmold, 1854–1901.
LAV NRW OWL, L 80.21 Nr. 2968: Bau eines Schulhauses mit einer Lehrer-Wohnung an der verlängerten Schülerstraße (mit zwei Baurissen).
LAV NRW OWL, L 80.21 Nr. 2969: Bau eines Schulhauses mit einer Lehrer-Wohnung an der verlängerten Schülerstraße 1832–1843 (mit einem Bauriss).
LAV NRW OWL, L 80.21 Nr. 1800: Höhere Töchterschule zu Detmold, 1831–1834, 1883–1895.
LAV NRW OWL, L 80.21 Nr. 2165: Brennholz für das Gymnasium und die Mädchen-Bürgerschule zu Detmold, 1810, 1835–1839.
LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 2268: Beiträge der Landrentei und der Leihekasse zu den Unterhaltungskosten der Töchterschule in Detmold, 1830, 1861–1868, 1891, 1912.
StadtA DT, D 106 Detmold Nr. 2004: Übernahme der Schule durch die Stadt.