Werl-Aspe: Unterschied zwischen den Versionen

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*Aspe Nr. 286 = [[Lockhauser Str. 52 (Werl-Aspe)]]
*Aspe Nr. 286 = [[Lockhauser Str. 52 (Werl-Aspe)]]
*Aspe Nr. 291 = [[Lockhauser Str. 36 (werl-Aspe)]]
*Aspe Nr. 291 = [[Lockhauser Str. 36 (werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 40 = [[Asperheide 40 (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 47 = [[Bielefelder Str. 54 (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 51 = [[Asperheide 1 - 3 a (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 52 = [[Gaststr. 6  (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 53 = [[Gaststr. 4 (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 54 = [[Asperheide 9 (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 55 = [[Asperheide 7 (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 57 = [[Bielefelder Str. 55 (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 81 = [[Südfeld 5 (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 82 = [[Asperheide 20 (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 88 = [[Asperheide 19 a (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 96 = [[Asperheide 4 (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 97 = [[Asperheide 2 (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 107 = [[Asperheide 5 (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 114 = [[Bielefelder Str. 56 (Werl-Aspe)]]
*Asperheide Nr. 174 = [[Stichweg 9 (Werl-Aspe)]]


==Straßen==
==Straßen==

Version vom 21. Juli 2024, 11:44 Uhr

Werl-Aspe
GroßgemeindeBad Salzuflen
Karte

Die ehemals selbständige Bauerschaft bzw. Gemeinde Werl-Aspe ist seit dem 1.1.1969 Ortsteil der Großgemeinde Bad Salzuflen. Es gibt die Teilbereiche WERL, ASPE und KNETTERHEIDE.

Lage

Geschichte

Siedlungscharakteristik

Pläne, Ortsansichten

Ortsname

Bevölkerung

Familiennamen

Es blieb zunächst eine Form des Namenswechsels erhalten, die in Lippe weit verbreitet war und nicht als willkürlich galt, da sie mit der ländlichen Sozialstruktur zusammenhing, nämlich die Annahme von Hof- oder Stättennamen. Es war in Lippe üblich, dass der Erwerber einer bäuerlichen Stätte (Hof, Kotten, Kolonat) den Namen des Vorbesitzers bzw. den Hofnamen annahm und für die Zukunft an Stelle seines ererbten Familiennamens rechtsgültig weiterführte. Die Annahme des Hofnamens beruhte auf Gewohnheitsrecht; es gab hierfür keine ausdrückliche behördliche Regelung. Dieses Recht, mit dem Erwerb des Kolonats auch dessen Namen oder den des Vorbesitzers zu übernehmen, bestand im Fürstentum Lippe uneingeschränkt bis zum 30.6.1864. Die endgültige Festlegung der Familiennamen, die in der Regel durch ein staatliches Verbot eigenmächtiger Änderungen zustande kam, bezeichnet man als „Versteinerung“. [1]

Anerbenrecht

Im Amt Schötmar galt das Letztgeburtsrecht, auch Jüngstenerbrecht genannt. D.h., dass der jeweils jüngste Nachkomme des Hofbesitzers Erbe der Stätte wurde.

Erst durch das Lippische Höferecht tritt am 1. Januar 1910 eine Änderung in Kraft, „Das Erstgeburtsrecht“. [2]

Höfe im Jahr xxxx

Einwohnerzahlen

Hausnummern

Konkordanz (Gegenüberstellung) der alten Kolonats- bzw. Hausnummern mit den aktuellen Adressbezeichnungen:


Straßen

Literatur

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die „Versteinerung“ der Familiennamen im früheren Fürstentum Lippe in Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde, 42. Band 1973 Meyersche Hofbuchhandlung Verlag, Detmold.
  2. Das Lippische Höferecht von Albert Tasche, Assessor in Lage, Clemens Böhringer vorm. Kotzenberg’sche Buchhandlung Lage.

Autor*innen

Harald Deppe