Bechterdissen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gemeinde Bechterdissen war bis zum 1. Januar 1969 eigenständige Gemeinde. Im Rahmen der Gemeindereform durch das Lemgo-Gesetz wurde Bechterdissenin die neugebildete Großgemeinde Leopoldshöhe eingegliedert.
Die Gemeinde Bechterdissen war bis zum 1. Januar 1969 eigenständige Gemeinde. Im Rahmen der Gemeindereform durch das Lemgo-Gesetz wurde Bechterdissenin die neugebildete Großgemeinde Leopoldshöhe eingegliedert.
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==Lage==
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==Weblinks==
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==Quellen==
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==Weblinks==
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[https://de.wikipedia.org/wiki/Bechterdissen Bechterdissen auf Wikipedia]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Bechterdissen Bechterdissen auf Wikipedia]
* <span id="Orthofoto">Hier geht es zu den </span>[https://www.tim-online.nrw.de/tim-online2/?bg=dop&bbox=475003,5760950,477390,5762314&center=476197,5761632&wms=https://www.wms.nrw.de/geobasis/wms-t_nw_hist_dop,nw_hist_dop&time=1978 historischen Orthofotos - TIM online]
 
== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
   
   

Version vom 22. November 2024, 17:55 Uhr

Bechterdissen
GroßgemeindeLeopoldshöhe
Karte

Bechterdissen ist ein Ortsteil von Leopoldshöhe.
Die Gemeinde Bechterdissen war bis zum 1. Januar 1969 eigenständige Gemeinde. Im Rahmen der Gemeindereform durch das Lemgo-Gesetz wurde Bechterdissenin die neugebildete Großgemeinde Leopoldshöhe eingegliedert.

Ortsteile von Leopoldshöhe - Bechterdissen
Orthofotos ansehen
Kartenausschnitt Amt Oerlinghausen, 1926

Lage

Verwaltungszugehörigkeit

Geschichte

Im Jahr 1895 hat die Bauerschaft Bechterdissen 537 Einwohner. Wohnplätze sind Bechterdissen, Bechterdisserheide, Döldissen, Milse, Südheide.[1]
Die Bauerschaft Bechterdissen gehörte bis 1931 zur Amtsgemeinde Oerlinghausen.

Siedlungscharakteristik

Pläne, Ortsansichten

Ortsname

Bevölkerung

Wohnstätten

Verkehrswege

Straßen

Literatur

Weblinks

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901 Digitalisat, Seite 280

Autor*innen

Wolfgang Kramer