Hohler Weg 13 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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Das Haus erhielt seine alte Hausnummer 70 von einer Parzelle am Schoren, welche 1878 als Neuwohnerstätte vorgesehen, dann aber bis 1894 nicht bebaut worden war.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Fach 30 Nr. 8 | Das Haus erhielt seine alte Hausnummer 70 von einer Parzelle am Schoren, welche 1878 als Neuwohnerstätte vorgesehen, dann aber bis 1894 nicht bebaut worden war.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 8 - Band VII, 126 f.</ref> | ||
==Baubeschreibung== | ==Baubeschreibung== |
Version vom 7. August 2023, 11:05 Uhr
1894 erbaut, ehem. Heiligenkirchen Nr. 70.
Geschichte
Das Haus erhielt seine alte Hausnummer 70 von einer Parzelle am Schoren, welche 1878 als Neuwohnerstätte vorgesehen, dann aber bis 1894 nicht bebaut worden war.[1]
Baubeschreibung
Zweigeschossiges, traufständiges massives Wohnhaus mit Stallung. Putzbau auf talseitig hohem Bruchsteinsockel, Eingang im Nordgiebel.
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1894 Friedrich Steinmeyer.[2]
1919 (Volkszählung) Maurer Fritz Steinmeier und Frau Lina, Söhne Heinz, Walter und Adolf, Töchter Emilie und Marie; Dachdecker Heinrich Oberkrome und Frau Auguste, Tochter Rosa; Arbeiter Albert Nolte und Frau Lina.
1926 (Adressbuch) Friedrich Steinmeier, Maurer.
Literatur
Quellen
LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 8 - Band VII, 126: Kaufkontrakt zwischen der Witwe des Kaufmanns Levi Heinemann als Besitzerin des Kolonats Nr. 70 und Kolon Ernst Neumann, 1878.
LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 8 - Band VII, 127: Verkauf der Neuwohnerstätte Nr. 70 an Kolon Köllermeier Nr. 3, 1878.
LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 8 - Band VII, 132: Verkauf des Kolonate Nr. 70, 74, 75, 76, 77, 78 und 79 seitens der Witwe Levi Heinemann an die Bankhäuser A. W. Dreyer in Bielefeld und A. von Meyer in Bückeburg, 1878.