Auguststraße 2 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen
K (→Geschichte) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(3 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
|Straße=Auguststraße (Detmold) | |Straße=Auguststraße (Detmold) | ||
|Hausnummer=2 | |Hausnummer=2 | ||
|Ortsteil= | |Ortsteil={{AutoOrtsteil}} | ||
|Koordinaten=51.9334, 8.87901 | |Koordinaten=51.9334, 8.87901 | ||
|Ortsteil1901=Detmold | |Ortsteil1901=Detmold | ||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Erbaut 1605 [d], Umbau im Inneren 1699 [i], Straßenfassade 1828 [d]. Sanierung 2018/19.<ref>{{SprengerBürgerhäuser2024}}, S. 235.</ref> | Erbaut 1605 [d], Umbau im Inneren 1699 [i], Straßenfassade 1828 [d]. Eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 28.3.2000, Nr. 564. | ||
Sanierung 2018/19.<ref>{{SprengerBürgerhäuser2024}}, S. 235.</ref> | |||
==Gebäude== | ==Gebäude== | ||
[[File:Detmold - 564 - Auguststraße 2 (1).JPG|thumb|Auguststraße 2, 2012, Foto: Tsungam]] | |||
Dreischiffiges Fachwerkhaus, giebelständig, mit Utlucht rechts. Zwei Doppelhaushälften, um 1695 vereinigt. | Dreischiffiges Fachwerkhaus, giebelständig, mit Utlucht rechts. Zwei Doppelhaushälften, um 1695 vereinigt. | ||
Zeile 18: | Zeile 22: | ||
"Das 11 m breite und 14,60 m tiefe Fachwerkhaus mit ehemals verschieferter, heute mit Faserzementplatten bekleideter Giebelfront ist als Vierständerbau errichtet und vermutlich schon im frühem 19. Jahrhundert im Dielenbereich zweigeschossig durchgebaut worden. | "Das 11 m breite und 14,60 m tiefe Fachwerkhaus mit ehemals verschieferter, heute mit Faserzementplatten bekleideter Giebelfront ist als Vierständerbau errichtet und vermutlich schon im frühem 19. Jahrhundert im Dielenbereich zweigeschossig durchgebaut worden. | ||
Die Seitenschiffe sind in 2/3 Tiefe unterkellert, die Decken bestehen aus Holzbalken. Das rechte Seitenschiff ist zweigeschossig zu einer Auslucht ca. 80 cm vorgezogen und mit einem Satteldach überdeckt. Nur die Schmalseite in Richtung Lange Straße ist befenstert. Der Fachwerkbau besteht aus 8 Gebinden. Die Kopfbänder im ehem. Dielenraum sind nur in jedem 2. Gebinde erhalten. Der Dachfuß ist in Oberrähmverzimmerung mit eingehälsten De- ckenbalken ausgeführt. Im vorderen Gebinde zur Straße liegt eine Stichbalkenkonstruktion vor, obwohl der Giebel nicht vorkragt. Die Giebelschwelle an der Rückseite kragt über (nur noch) 2 Stichköpfe vor. Das rückwärtige Giebeldreieck ist innerhalb der historischen Riegel und der Hochsäule mit Ziegelsteinen ausgefacht und verputzt. Der Rückgiebel und die Südtraufseite sind ca. 2,5 m hoch massiv untermauert und verputzt. Im Dachraum bilden 3 Hochsäulen mit Kehlbalken und Hahnenbalken und den 8 Sparrengebinden das konstruktive Gerüst, das von bauzeitlichen wuchtigen Windrispen ausgesteift wird. Das Dach ist mit roten Ziegelhohlpfannen gedeckt. Nach Aufgabe des ehem. Dielentores ist der Hauseingang durch eine zweiflügelige Haustür mit Oberlicht in klassizistischen Formen erneuert worden. Die Sprossenfenster sind großenteils durch neue Fenster nach historischem Vorbild ersetzt. In der Auslucht sind noch frühe Fenster mit Winkelbändern und Stützkloben erhalten. Im Inneren sind die Strukturen der ehem. Diele noch erkennbar. Vermutlich gab es ein einarmiges Flett nach Osten zum Hof. Die in die Diele eingezogene Zwischendecke liegt um ei- ne Stufe höher als die der Seitenschiffe. Hinter der Haustür ist ein Eingangsbereich durch eine reizvoll gestaltete Holztrennwand parallel zur Straßenfront abgeteilt. Die Türen in der Trennwand sind verglast und durch Eisensprossen gegliedert. Der Boden ist mit keramischen Fliesen in schwarz und Ockerfarbtönen ausgelegt. Die Treppe zum 1. Obergeschoss ist mit einem Geländer aus durchgesteckten Rundstäben wohl aus dem 1. Viertel des 19. Jahrhunderts bestückt. Das Geländer um den Treppenschacht der Treppe zum Dachgeschoss besteht aus einem Rundbogenmotiv in Reihung unterhalb des Handlaufs. An der Innenseite der rückwärtigen Giebelwand bestehen noch wesentliche Reste einer wuchtigen Kaminanlage, in dessen Feuerungsnische ein neuzeitliches Fenster eingebaut ist. Im westlichen Keller befinden sich 6 segmentbogige größere Nischen mit waagerechten Nuten in den Seitenwänden, wohl zum Einschieben von Regalbögen."<ref>https://geoportal.detmold.de/geodetims/htmy/register/geo_register.php?FT=karte&PJ=Denkmal.</ref> | Die Seitenschiffe sind in 2/3 Tiefe unterkellert, die Decken bestehen aus Holzbalken. Das rechte Seitenschiff ist zweigeschossig zu einer Auslucht ca. 80 cm vorgezogen und mit einem Satteldach überdeckt. Nur die Schmalseite in Richtung Lange Straße ist befenstert. Der Fachwerkbau besteht aus 8 Gebinden. Die Kopfbänder im ehem. Dielenraum sind nur in jedem 2. Gebinde erhalten. Der Dachfuß ist in Oberrähmverzimmerung mit eingehälsten De- ckenbalken ausgeführt. Im vorderen Gebinde zur Straße liegt eine Stichbalkenkonstruktion vor, obwohl der Giebel nicht vorkragt. Die Giebelschwelle an der Rückseite kragt über (nur noch) 2 Stichköpfe vor. Das rückwärtige Giebeldreieck ist innerhalb der historischen Riegel und der Hochsäule mit Ziegelsteinen ausgefacht und verputzt. Der Rückgiebel und die Südtraufseite sind ca. 2,5 m hoch massiv untermauert und verputzt. Im Dachraum bilden 3 Hochsäulen mit Kehlbalken und Hahnenbalken und den 8 Sparrengebinden das konstruktive Gerüst, das von bauzeitlichen wuchtigen Windrispen ausgesteift wird. Das Dach ist mit roten Ziegelhohlpfannen gedeckt. Nach Aufgabe des ehem. Dielentores ist der Hauseingang durch eine zweiflügelige Haustür mit Oberlicht in klassizistischen Formen erneuert worden. Die Sprossenfenster sind großenteils durch neue Fenster nach historischem Vorbild ersetzt. In der Auslucht sind noch frühe Fenster mit Winkelbändern und Stützkloben erhalten. Im Inneren sind die Strukturen der ehem. Diele noch erkennbar. Vermutlich gab es ein einarmiges Flett nach Osten zum Hof. Die in die Diele eingezogene Zwischendecke liegt um ei- ne Stufe höher als die der Seitenschiffe. Hinter der Haustür ist ein Eingangsbereich durch eine reizvoll gestaltete Holztrennwand parallel zur Straßenfront abgeteilt. Die Türen in der Trennwand sind verglast und durch Eisensprossen gegliedert. Der Boden ist mit keramischen Fliesen in schwarz und Ockerfarbtönen ausgelegt. Die Treppe zum 1. Obergeschoss ist mit einem Geländer aus durchgesteckten Rundstäben wohl aus dem 1. Viertel des 19. Jahrhunderts bestückt. Das Geländer um den Treppenschacht der Treppe zum Dachgeschoss besteht aus einem Rundbogenmotiv in Reihung unterhalb des Handlaufs. An der Innenseite der rückwärtigen Giebelwand bestehen noch wesentliche Reste einer wuchtigen Kaminanlage, in dessen Feuerungsnische ein neuzeitliches Fenster eingebaut ist. Im westlichen Keller befinden sich 6 segmentbogige größere Nischen mit waagerechten Nuten in den Seitenwänden, wohl zum Einschieben von Regalbögen."<ref>https://geoportal.detmold.de/geodetims/htmy/register/geo_register.php?FT=karte&PJ=Denkmal.</ref> | ||
==Inschriften== | ==Inschriften== | ||
Zeile 45: | Zeile 47: | ||
1826 Friedrich Christian Pieper, Schuster.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref> | 1826 Friedrich Christian Pieper, Schuster.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref> | ||
1871 Fritz Pieper, Schuhmacher; Adolf Laubert, Maurer; Fr. Pieper, Arbeiter, Louise Rosemeier, Wäscherin.<ref>Adreß-Buch der Stadt Detmold, Detmold 1871. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.</ref> | |||
1887 Friedrich Pieper, Schuhmacher (Eigentümer); Louise Rosemeier, unvereh., Wäscherin; Adolf Schätzlein, Zigarrenmacher; Sophie Hagemeister, Witwe, Wäscherin; Eduard Wiegand, Hoboist.<ref>Adreßbuch der Residenzstadt Detmold. 2. Aufl., Detmold 1887. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.</ref> | |||
1894 Friedrich Pieper, Schuhmacher und Ratsherr; Adolf Schätzlein, Zigarrenmacher; Luise Hagemeister, Witwe; Löscher, Hoboist.<ref>Adressbuch der Residenzstadt Detmold. 4. Aufl., Detmold 1894. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.</ref> | |||
1901 Ferdinand Linnemann, Schuhmacher; Gustav Ehlebracht, Gasarbeiter; Carl Herrmann, Vereinsdiener; August Hönsch, Maler;
Wilhelm Pankow, Straßenbahn-Schaffner; Friederike Süß, Witwe; Marie Süß, Schneiderin; Wilhelmine Uhrmeister, Wäscherin.<ref>Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.</ref> | |||
1912 Eigentümer: Linnemann, Schuhmacher; Bewohner*innen: Möller, Arbeiter; Possinke, Ziegler; Lange, Arbeiter; Lange, Buchhalter; Lange, Schneiderin; Lange, Handlungs-Gehilfe; Möller, Ziegler; Windmeier, Arbeiter; Bracht, Fabrik-Arbeiterin; Hellbrink, Aufwärterin.<ref>Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Residenzstadt Detmold, Detmold 1912. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.</ref> | |||
1926 Gustav Markus, Arbeiter; Friedrich Markus, Kutscher; Henriette Gronemeyer, Witwe; Karl Laubert, Arbeiter; Paul Bettermann, Kutscher; Adolf Finne, Schneider.<ref>Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.</ref> | |||
1926 | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
Zeile 82: | Zeile 82: | ||
{{AutorKategorie}} | {{AutorKategorie}} | ||
{{Koordinaten}} | |||
[[Kategorie:Hausstätte]] [[Kategorie:Hausstätte in Detmold]] [[Kategorie:Auguststraße (Detmold)]] [[Kategorie:Bürgerliche Hausstätte]] [[Kategorie:Baudenkmal]] | [[Kategorie:Hausstätte]] [[Kategorie:Hausstätte in Detmold]] [[Kategorie:Auguststraße (Detmold)]] [[Kategorie:Bürgerliche Hausstätte]] [[Kategorie:Baudenkmal]] |
Aktuelle Version vom 9. Dezember 2024, 15:31 Uhr
Auguststraße 2 (Detmold) | |
---|---|
Ortsteil | Detmold (Kernstadt) |
Straße | Auguststraße (Detmold) |
Hausnummer | 2 |
Karte | |
Adressbuch von 1901 | |
Gemeinde | Detmold |
Hausnummer | B 091 |
Erbaut 1605 [d].[1] Alte Hausnummer 242/246, Quartiernummer: B 91.
Geschichte
Erbaut 1605 [d], Umbau im Inneren 1699 [i], Straßenfassade 1828 [d]. Eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 28.3.2000, Nr. 564.
Sanierung 2018/19.[2]
Gebäude
Dreischiffiges Fachwerkhaus, giebelständig, mit Utlucht rechts. Zwei Doppelhaushälften, um 1695 vereinigt.
"Das 11 m breite und 14,60 m tiefe Fachwerkhaus mit ehemals verschieferter, heute mit Faserzementplatten bekleideter Giebelfront ist als Vierständerbau errichtet und vermutlich schon im frühem 19. Jahrhundert im Dielenbereich zweigeschossig durchgebaut worden. Die Seitenschiffe sind in 2/3 Tiefe unterkellert, die Decken bestehen aus Holzbalken. Das rechte Seitenschiff ist zweigeschossig zu einer Auslucht ca. 80 cm vorgezogen und mit einem Satteldach überdeckt. Nur die Schmalseite in Richtung Lange Straße ist befenstert. Der Fachwerkbau besteht aus 8 Gebinden. Die Kopfbänder im ehem. Dielenraum sind nur in jedem 2. Gebinde erhalten. Der Dachfuß ist in Oberrähmverzimmerung mit eingehälsten De- ckenbalken ausgeführt. Im vorderen Gebinde zur Straße liegt eine Stichbalkenkonstruktion vor, obwohl der Giebel nicht vorkragt. Die Giebelschwelle an der Rückseite kragt über (nur noch) 2 Stichköpfe vor. Das rückwärtige Giebeldreieck ist innerhalb der historischen Riegel und der Hochsäule mit Ziegelsteinen ausgefacht und verputzt. Der Rückgiebel und die Südtraufseite sind ca. 2,5 m hoch massiv untermauert und verputzt. Im Dachraum bilden 3 Hochsäulen mit Kehlbalken und Hahnenbalken und den 8 Sparrengebinden das konstruktive Gerüst, das von bauzeitlichen wuchtigen Windrispen ausgesteift wird. Das Dach ist mit roten Ziegelhohlpfannen gedeckt. Nach Aufgabe des ehem. Dielentores ist der Hauseingang durch eine zweiflügelige Haustür mit Oberlicht in klassizistischen Formen erneuert worden. Die Sprossenfenster sind großenteils durch neue Fenster nach historischem Vorbild ersetzt. In der Auslucht sind noch frühe Fenster mit Winkelbändern und Stützkloben erhalten. Im Inneren sind die Strukturen der ehem. Diele noch erkennbar. Vermutlich gab es ein einarmiges Flett nach Osten zum Hof. Die in die Diele eingezogene Zwischendecke liegt um ei- ne Stufe höher als die der Seitenschiffe. Hinter der Haustür ist ein Eingangsbereich durch eine reizvoll gestaltete Holztrennwand parallel zur Straßenfront abgeteilt. Die Türen in der Trennwand sind verglast und durch Eisensprossen gegliedert. Der Boden ist mit keramischen Fliesen in schwarz und Ockerfarbtönen ausgelegt. Die Treppe zum 1. Obergeschoss ist mit einem Geländer aus durchgesteckten Rundstäben wohl aus dem 1. Viertel des 19. Jahrhunderts bestückt. Das Geländer um den Treppenschacht der Treppe zum Dachgeschoss besteht aus einem Rundbogenmotiv in Reihung unterhalb des Handlaufs. An der Innenseite der rückwärtigen Giebelwand bestehen noch wesentliche Reste einer wuchtigen Kaminanlage, in dessen Feuerungsnische ein neuzeitliches Fenster eingebaut ist. Im westlichen Keller befinden sich 6 segmentbogige größere Nischen mit waagerechten Nuten in den Seitenwänden, wohl zum Einschieben von Regalbögen."[3]
Inschriften
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
Teil 1:
1678 Witwe Levin Schoef, Garnisonssoldat.[4]
Teil 2:
1678 Christoffel Benig, Leineweber.[5]
1682 Jost Henrich Dehlentrup, Leineweber.[6]
1695 beide Teile vereinigt: Jost Henrich Dehlentrup.[7]
1702 Erben Franz Kirchhof (Kerkhof), Hofgerichtspedell.[8]
1765 Johann Ludwig Passeval, Schuster.[9]
1818 Friedrich Jacob Ahrens, Schneider.[10]
1826 Friedrich Christian Pieper, Schuster.[11]
1871 Fritz Pieper, Schuhmacher; Adolf Laubert, Maurer; Fr. Pieper, Arbeiter, Louise Rosemeier, Wäscherin.[12]
1887 Friedrich Pieper, Schuhmacher (Eigentümer); Louise Rosemeier, unvereh., Wäscherin; Adolf Schätzlein, Zigarrenmacher; Sophie Hagemeister, Witwe, Wäscherin; Eduard Wiegand, Hoboist.[13]
1894 Friedrich Pieper, Schuhmacher und Ratsherr; Adolf Schätzlein, Zigarrenmacher; Luise Hagemeister, Witwe; Löscher, Hoboist.[14]
1901 Ferdinand Linnemann, Schuhmacher; Gustav Ehlebracht, Gasarbeiter; Carl Herrmann, Vereinsdiener; August Hönsch, Maler; Wilhelm Pankow, Straßenbahn-Schaffner; Friederike Süß, Witwe; Marie Süß, Schneiderin; Wilhelmine Uhrmeister, Wäscherin.[15]
1912 Eigentümer: Linnemann, Schuhmacher; Bewohner*innen: Möller, Arbeiter; Possinke, Ziegler; Lange, Arbeiter; Lange, Buchhalter; Lange, Schneiderin; Lange, Handlungs-Gehilfe; Möller, Ziegler; Windmeier, Arbeiter; Bracht, Fabrik-Arbeiterin; Hellbrink, Aufwärterin.[16]
1926 Gustav Markus, Arbeiter; Friedrich Markus, Kutscher; Henriette Gronemeyer, Witwe; Karl Laubert, Arbeiter; Paul Bettermann, Kutscher; Adolf Finne, Schneider.[17]
Literatur
Gerhard Peters, Baugeschichte der Stadt Detmold, in: Geschichte der Stadt Detmold, Detmold 1953, S. 182–225.
Georg Wegemann, Das Alter der Detmolder Wohnhäuser, Typoskript, Detmold 1957 (häufig mit ungenauen oder falschen Datierungen).
Michael Sprenger, Detmolder Bürgerhäuser. Zur Baugeschichte einer kleinen Residenzstadt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert, Petersberg 2024, S. 234–238.
Quellen
StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Michael Sprenger, Detmolder Bürgerhäuser. Zur Baugeschichte einer kleinen Residenzstadt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert, Petersberg 2024, S. 235.
- ↑ Michael Sprenger, Detmolder Bürgerhäuser. Zur Baugeschichte einer kleinen Residenzstadt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert, Petersberg 2024, S. 235.
- ↑ https://geoportal.detmold.de/geodetims/htmy/register/geo_register.php?FT=karte&PJ=Denkmal.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ Adreß-Buch der Stadt Detmold, Detmold 1871. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.
- ↑ Adreßbuch der Residenzstadt Detmold. 2. Aufl., Detmold 1887. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.
- ↑ Adressbuch der Residenzstadt Detmold. 4. Aufl., Detmold 1894. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.
- ↑ Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.
- ↑ Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Residenzstadt Detmold, Detmold 1912. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.
- ↑ Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.