Grabbestraße 4 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Category“ durch „Kategorie“) Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
K (Textersetzung - „{{#coordinates:primary|{{#cargo_query:tables=Hausstätte|fields=TRIM(Koordinaten__lat)|where=_pageName = "{{PAGENAME}}"|no html}}|{{#cargo_query:tables=Hausstätte|fields=TRIM(Koordinaten__lon)|where=_pageName = "{{PAGENAME}}"|no html}}}}“ durch „{{Koordinaten}}“) Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
||
(4 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
|Straße=Grabbestraße (Detmold) | |Straße=Grabbestraße (Detmold) | ||
|Hausnummer=4 | |Hausnummer=4 | ||
|Ortsteil= | |Ortsteil={{AutoOrtsteil}} | ||
|Koordinaten=51.93674, 8.8754 | |Koordinaten=51.93674, 8.8754 | ||
|Ortsteil1901=Detmold | |Ortsteil1901=Detmold | ||
|Hausnummer1901=D 017 | |Hausnummer1901=D 017 | ||
}} | }}1680 bereits bestehende Hausstätte, ehem. Quartier-Nr. D 17, 1867 hier Neubau Hotel Arminius,<ref>{{WegemannAlter1957}}.</ref> liegt zwischen der Mittelmühle und dem vor dem Stadtgraben gelegenen Hirtenhaus, bestehender Bau von 1867, zuletzt Hotel Nadler. 1871 lautete die Anschrift Mühlendamm, 1884 bereits Grabbestraße 4. | ||
1680 bereits bestehende Hausstätte, ehem. Quartier-Nr. D 17, 1867 hier Neubau Hotel Arminius | |||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Zeile 25: | Zeile 24: | ||
==Gebäude== | ==Gebäude== | ||
Das ursprünglich zweigeschossige schmale Traufenhaus mit zwei jüngeren rückwärtigen Vorbauten wurde vor 1867 errichtet und bis zur Jahrhundertwende einige Male erweitert und umgebaut. 1890/1891 wurde es aufgestockt und erhielt die historisierende Fachwerkfassade. Auch der rückwärtige Saalanbau wurde dem Zeitgeschmack entsprechend | Das ursprünglich zweigeschossige schmale Traufenhaus aus Fachwerk mit zwei jüngeren rückwärtigen Vorbauten wurde vor 1867 errichtet und bis zur Jahrhundertwende einige Male erweitert und umgebaut. 1890/1891 wurde es aufgestockt und erhielt die historisierende Fachwerkfassade. Auch der rückwärtige Saalanbau wurde dem Zeitgeschmack entsprechend um 1910 mit einer neoklassizistischen Stuckdekoration mit Pilastern und einer ovalen Supraporte über dem Hauptzugang versehen. | ||
1907 legte Kate einen Notausgang für den Saal an. Dieser Saal grenzte direkt an den Garten hinter der Mittelmühle. | 1907 legte Kate einen Notausgang für den Saal an. Dieser Saal grenzte direkt an den Garten hinter der Mittelmühle. | ||
==Inschriften== | ==Inschriften== | ||
Zeile 33: | Zeile 32: | ||
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ||
1678 Jacob Leffhelm, Wrasenmeister.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref> | |||
1679/80 Verkauf an Reitschmied Conrad Haurant (auch: Haurandt, Harandt),<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref> verheiratet mit Anna Catharina. Sohn Johann Jobst, gegen den Catharina Elisabeth Röding aus der [[Krumme Straße 60 (Detmold)|Krummen Straße 60]] 1698 eine Eheklage anstrengte.<ref>LAV NRW OWL, L 85 Nr. 1522.</ref> | |||
1735 durch Heirat der Tochter Anna Amelie Magdalene Haurandt mit dem Schneider Jobst Bernd Tötemeyer (Teutemeyer) aus [[Unterer Weg 12 (Heiligenkirchen)|Heiligenkirchen Nr. 4]] an Tötemeyer, der nun zum Wirt wird.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref> Anna Amelie Magdalene war zuvor verlobt gewesen mit dem Fahnenschmied Johann Henrich Schmidt. Die Verlobung wurde trotz Schmidts Eheklage aufgehoben und die Haurandt heiratete M 12.7.1735 Tötemeyer.<ref>LAV NRW OWL, L 85 Nr. 1810.</ref> <ref>Kirchenbuch Detmold.</ref> | |||
1795 Übergang an Krüger J. Philipp Ernst Tegeler.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref> <ref>LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 4404, fol. 8–41.</ref> | |||
1842 Übergang an Schenkwirt Heinrich Wellner.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref> <ref>LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 4404, fol. 44–62.</ref> | |||
1849 ersteigerte Regierungsschreiber August Ludwig Emmighausen Wellners Anwesen im Konkursverfahren und verpachtete die untere Etage an Krüger Pieper aus Heidenoldendorf zur Fortführung des Kruges.<ref>LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 4404, fol. 63–66.</ref> Pieper wollte 1850 eine Kegelbahn, mangels Platz auf seinem Grundstück, im Garten der Mittelmühle bauen, was ihm aber versagt wurde. Pieper hatte sich 1845 als Kriminalgerichtspedell beworben.<ref> L 86 / Lippisches Kriminalgericht, Nr. Allg. 11, 1845.</ref> | 1849 ersteigerte Regierungsschreiber August Ludwig Emmighausen Wellners Anwesen im Konkursverfahren und verpachtete die untere Etage an Krüger Pieper aus Heidenoldendorf zur Fortführung des Kruges.<ref>LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 4404, fol. 63–66.</ref> Pieper wollte 1850 eine Kegelbahn, mangels Platz auf seinem Grundstück, im Garten der Mittelmühle bauen, was ihm aber versagt wurde. Pieper hatte sich 1845 als Kriminalgerichtspedell beworben.<ref> L 86 / Lippisches Kriminalgericht, Nr. Allg. 11, 1845.</ref> | ||
1854 erwirbt Friedrich Konrad Pieper das Anwesen von Emmighausen. | 1854 erwirbt Friedrich Konrad Pieper das Anwesen von Emmighausen.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref> | ||
1871 (Adressbuch) Friedrich Pieper, Schenkwirt, Mühlendamm. | 1871 (Adressbuch) Friedrich Pieper, Schenkwirt, Mühlendamm. | ||
1883 Emil Koch, Gastwirt. | 1883 Emil Koch, Gastwirt.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref> | ||
1884 (Adressbuch) Emil Koch, Hotel Stadt Bremen. | 1884 (Adressbuch) Emil Koch, Hotel Stadt Bremen. | ||
Zeile 114: | Zeile 115: | ||
{{AutorKategorie}} | {{AutorKategorie}} | ||
{{Koordinaten}} | |||
[[Kategorie:Hausstätte]] [[Kategorie:Hausstätte in Detmold]] [[Kategorie:Bürgerliche Hausstätte]] [[Kategorie:Grabbestraße (Detmold)]] [[Kategorie:Gasthaus in Detmold]] | [[Kategorie:Hausstätte]] [[Kategorie:Hausstätte in Detmold]] [[Kategorie:Bürgerliche Hausstätte]] [[Kategorie:Grabbestraße (Detmold)]] [[Kategorie:Gasthaus in Detmold]] |
Aktuelle Version vom 22. November 2024, 01:11 Uhr
Grabbestraße 4 (Detmold) | |
---|---|
Ortsteil | Detmold (Kernstadt) |
Straße | Grabbestraße (Detmold) |
Hausnummer | 4 |
Karte | |
Adressbuch von 1901 | |
Gemeinde | Detmold |
Hausnummer | D 017 |
1680 bereits bestehende Hausstätte, ehem. Quartier-Nr. D 17, 1867 hier Neubau Hotel Arminius,[1] liegt zwischen der Mittelmühle und dem vor dem Stadtgraben gelegenen Hirtenhaus, bestehender Bau von 1867, zuletzt Hotel Nadler. 1871 lautete die Anschrift Mühlendamm, 1884 bereits Grabbestraße 4.
Geschichte
Die Stätte besteht bereits 1680, denn in diesem Jahr verkaufen Wrasemeister Jacob Leffhelm und seine Frau Maria ihr dortiges Haus mitsamt den zugehörigen Gartenplätzen an den Reitschmied Conrad Haurant.[2] [3]
1867 Neubau Hotel Arminius, 1890/91 aufgestockt und mit einer Fachwerkfassade versehen.
Ab 1883 Hotel Stadt Bremen.
1920 konnte Eigentümer Kate einen Streifen Gartenland der Mittelmühle im Süden und ein Stück des Weges im Westen von der Rentkammer erwerben, um den vom Magistrat geforderten Fluchtweg aus seinem Saal sicherzustellen, der bis dahin vom Mühlenpächter nur geduldet war.[4]
Bis 1957 Hotel Kate, seit 1958 Hotel Nadler.
Am 13.3.1984 in die Denkmalliste der Stadt Detmold eingetragen, Nr. A 043.
Gebäude
Das ursprünglich zweigeschossige schmale Traufenhaus aus Fachwerk mit zwei jüngeren rückwärtigen Vorbauten wurde vor 1867 errichtet und bis zur Jahrhundertwende einige Male erweitert und umgebaut. 1890/1891 wurde es aufgestockt und erhielt die historisierende Fachwerkfassade. Auch der rückwärtige Saalanbau wurde dem Zeitgeschmack entsprechend um 1910 mit einer neoklassizistischen Stuckdekoration mit Pilastern und einer ovalen Supraporte über dem Hauptzugang versehen.
1907 legte Kate einen Notausgang für den Saal an. Dieser Saal grenzte direkt an den Garten hinter der Mittelmühle.
Inschriften
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1678 Jacob Leffhelm, Wrasenmeister.[5]
1679/80 Verkauf an Reitschmied Conrad Haurant (auch: Haurandt, Harandt),[6] verheiratet mit Anna Catharina. Sohn Johann Jobst, gegen den Catharina Elisabeth Röding aus der Krummen Straße 60 1698 eine Eheklage anstrengte.[7]
1735 durch Heirat der Tochter Anna Amelie Magdalene Haurandt mit dem Schneider Jobst Bernd Tötemeyer (Teutemeyer) aus Heiligenkirchen Nr. 4 an Tötemeyer, der nun zum Wirt wird.[8] Anna Amelie Magdalene war zuvor verlobt gewesen mit dem Fahnenschmied Johann Henrich Schmidt. Die Verlobung wurde trotz Schmidts Eheklage aufgehoben und die Haurandt heiratete M 12.7.1735 Tötemeyer.[9] [10]
1795 Übergang an Krüger J. Philipp Ernst Tegeler.[11] [12]
1842 Übergang an Schenkwirt Heinrich Wellner.[13] [14]
1849 ersteigerte Regierungsschreiber August Ludwig Emmighausen Wellners Anwesen im Konkursverfahren und verpachtete die untere Etage an Krüger Pieper aus Heidenoldendorf zur Fortführung des Kruges.[15] Pieper wollte 1850 eine Kegelbahn, mangels Platz auf seinem Grundstück, im Garten der Mittelmühle bauen, was ihm aber versagt wurde. Pieper hatte sich 1845 als Kriminalgerichtspedell beworben.[16]
1854 erwirbt Friedrich Konrad Pieper das Anwesen von Emmighausen.[17]
1871 (Adressbuch) Friedrich Pieper, Schenkwirt, Mühlendamm.
1883 Emil Koch, Gastwirt.[18]
1884 (Adressbuch) Emil Koch, Hotel Stadt Bremen.
1887 (Adressbuch) erneut Friedrich Pieper, Hotel Stadt Bremen.
1891 (Adressbuch) Pieper, Gastwirt.
1894 (Adressbuch) Eigentümer: Wilhelm Scheel, Brauerei-Direktor; Bewohner: Georg Kate, Gastwirt, Arminius-Hotel.
1897 (Adressbuch) Eigentümer: Wilhelm Scheel, Brauerei-Direktor; Bewohner: Georg Kate, Gastwirt.
1901 (Adressbuch) Georg Kate, Hotelier, Arminius-Hotel; Ferdinand Bode, Bildhauer.
1904 (Adressbuch) Georg Kate, Hotelier, Arminius-Hotel; Mentz, Feldwebel; Reichert, Feldwebel; Friedrich Butz, Forstaufseher; Friedrich Wessel, Arzt.
1907 (Adressbuch) Georg Kate, Besitzer des Arminius-Hotel; Ferdinand Bode, Bildhauer.
1909 (Adressbuch) Kate, Hotelier; Oelemann, Kellner.
1912 (Adressbuch) Kate, Hotelier; Pollmann, Kellner.
1914 (Adressbuch) Georg Kate, Hotelier.
1916 (Adressbuch) Georg Kate, Hotelier; Gustav Senke, Lehrer.
1918 (Adressbuch) Georg Kate, Hoftraiteur, Besitzer des Arminius-Hotels.
1920 (Adressbuch) Georg Kate, Besitzer des Arminius-Hotels.
1923 (Adressbuch) Georg Kate, Besitzer des Arminius-Hotels.
1925 (Adressbuch) Georg Kate, Besitzer des Arminius-Hotels.
1926 (Adressbuch) Georg Kate, Besitzer des Arminius-Hotels.
Literatur
Quellen
LAV NRW OWL, L 18 / Stadt Detmold, Nr. 161: Häuser vor dem Bruchtor, 1676–1690.
LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 4404: Das von Conrad Hauranten ex post Tegeler dann Wellner vor dem Bruche neben der Mittelmühle verkaufte Haus und die dazu ausgewiesenen Gartenplätze betr. desgl. die Grenzen des Mühlendamms, 1680 ff.
LAV NRW OWL, L 85 / Geistliches Gericht in Lippe, Nr. Nr. 1522: Harandt Catharina Elisabeth Röding, eheleibliche Tochter von Fritze Röding unten auf der Krummen Straße, Detmold gegen Johann Jobst Harandt (Haurant), Sohn der Anna Catharina, Witwe des Reitschmieds Meister Conrad Haurand. Detmold. – Eheklage, 1698–1699.
LAV NRW OWL, L 85 / Geistliches Gericht in Lippe, Nr. 1810: Haurand Franz Hermann Schmidts Ehefrau zu Schötmar als leibliche Schwester und Jacob Rabe in Detmold als Schwager für den Fahnenschmied Johann Henrich Schmidt in Königsberg gegen der Witwe Reitschmieds Haurand Tochter Anna Amelie Magdalene Haurandt in Detmold – Eheklage, 1735.
LAV NRW OWL, L 92 C / Lippische Rentkammer - Herrschaftliche Mühlen, Nr. Tit. 2 Nr. 35: Vom Krüger Tegeler vorm Bruchtor ausgeführter Anbau an die Bohrmühle, der nachträglich bedingungsweise genehmigt wurde, 1805 ff.
LAV NRW OWL, L 92 A / Lippische Rentkammer - Allgemeine Kammersachen, Nr. 4222: Kontrakt für den Magistrat der Stadt Detmold, dann Krüger Tegeler, dann Krüger Wellner über Handlungsbetrieb, Branntweinbrennen und -versellen vor den Toren der Altstadt, 1788–1845.
LAV NRW OWL, L 85 / Geistliches Gericht in Lippe, Nr. Nr. 4002: Cronemeier. Gastwirt Wellner in Detmold gegen Witwe Cronemeier in Horn. Ein Sohn der Witwe Cronemeier war Tischlermeister Vogt in Horn – Verlobung betreffend, 1846–1848.
LAV NRW OWL, L 83 B / Lippische Justizkanzlei, Jüngere Prozessakten (1801-1879), Nr. C 244: Cronemeier, Witwe in Horn, gegen Gastwirt Wellner in Detmold – Verlöbnis, 1847.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Wegemann, Das Alter der Detmolder Wohnhäuser, Typoskript, Detmold 1957 (häufig mit ungenauen oder falschen Datierungen).
- ↑ LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 4404, fol. 1 f.
- ↑ LAV NRW OWL, L 18 Nr. 161.
- ↑ LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 4404, 1680 ff., fol. 153–181.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ LAV NRW OWL, L 85 Nr. 1522.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ LAV NRW OWL, L 85 Nr. 1810.
- ↑ Kirchenbuch Detmold.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 4404, fol. 8–41.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 4404, fol. 44–62.
- ↑ LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 4404, fol. 63–66.
- ↑ L 86 / Lippisches Kriminalgericht, Nr. Allg. 11, 1845.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.