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Billinghausen ist ein Ortsteil von [[Lage]]. Die Gemeinde Billinghausen war bis zum 1. Januar 1970 eigenständige Gemeinde. Im Rahmen der Gemeindereform durch das Detmold-Gesetz wurde Billinghausen in die neugebildete Großgemeinde Lage eingegliedert. | Billinghausen ist ein Ortsteil von [[Lage]]. Die Gemeinde Billinghausen war bis zum 1. Januar 1970 eigenständige Gemeinde. Im Rahmen der Gemeindereform durch das Detmold-Gesetz wurde Billinghausen in die neugebildete Großgemeinde Lage eingegliedert. | ||
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Die Höfe erhielten erst 1766 mit der "Verordnung wegen Numerirung der Häuser" eine Nummer zur Unterscheidung. Bis dahin orientierte man sich am Hofnamen. Üblicherweise behielt ein Hof auch bei Besitzerwechsel, etwa Einheirat eines Mannes bei weiblicher Hoferbin, den bekannten Hofnamen, den der Mann als Familiennamen annahm. Gleiches galt auch für einen Pächter. Diese Hofnamensitte bestand in Lippe ohne rechtliche Einschränkung bis 1864. | |||
Die Nummerierung folgte der Hofgröße. Die Fortschreibung der Hausnummern bei neu entstehenden Kolonaten erfolgte dann aber notgedrungen chronologisch. Vor der Einführung der Straßennamen betrug die Zahl der Hausstellen in Billinghausen xx Kolonate.<br> | |||
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Aktuelle Version vom 9. Juli 2024, 16:45 Uhr
| Billinghausen | |
|---|---|
| Großgemeinde | Lage |
| Karte | |
Billinghausen ist ein Ortsteil von Lage. Die Gemeinde Billinghausen war bis zum 1. Januar 1970 eigenständige Gemeinde. Im Rahmen der Gemeindereform durch das Detmold-Gesetz wurde Billinghausen in die neugebildete Großgemeinde Lage eingegliedert.
_Billinghausen.svg)
Lage
Verwaltungszugehörigkeit
Geschichte
Siedlungscharakteristik
Strukturen, Stadtbefestigung, Kirchen und Klöster, Bauten des Hofs, öffentliche Bauten, Parkanlagen, ...
Pläne, Ortsansichten
Ortsname
Bevölkerung
Wohnstätten
Die Höfe erhielten erst 1766 mit der "Verordnung wegen Numerirung der Häuser" eine Nummer zur Unterscheidung. Bis dahin orientierte man sich am Hofnamen. Üblicherweise behielt ein Hof auch bei Besitzerwechsel, etwa Einheirat eines Mannes bei weiblicher Hoferbin, den bekannten Hofnamen, den der Mann als Familiennamen annahm. Gleiches galt auch für einen Pächter. Diese Hofnamensitte bestand in Lippe ohne rechtliche Einschränkung bis 1864.
Die Nummerierung folgte der Hofgröße. Die Fortschreibung der Hausnummern bei neu entstehenden Kolonaten erfolgte dann aber notgedrungen chronologisch. Vor der Einführung der Straßennamen betrug die Zahl der Hausstellen in Billinghausen xx Kolonate.
Die einzelnen Stätten sind unter "Straßen" zu finden.
Verkehrswege
Erschließung. Historische Wege, auch Straßenbahn, Eisenbahn.
Straßen
- Alderstraße (Billinghausen)
- Bergiusstraße (Billinghausen)
- Bunsenstraße (Billinghausen)
- Einsteinstraße (Billinghausen)
- Guerickestraße (Billinghausen)
- Haberstraße (Billinghausen)
- Hellenburg (Billinghausen)
- Hellweg (Billinghausen)
- Im Ort (Billinghausen)
- Kammerweg (Billinghausen)
- Kornweg (Billinghausen)
- Krumme Straße (Billinghausen)
- Kurt-Büker-Weg (Billinghausen)
- Kurze Straße (Billinghausen)
- Liebigstraße (Billinghausen)
- Sängerstraße (Billinghausen)
- Scheeleweg (Billinghausen)
- Staudingerstraße (Billinghausen)
- Steinweg (Billinghausen)
- Windausstraße (Billinghausen)
- Wöhlerstraße (Billinghausen)
- Zur Münterburg (Billinghausen)
Literatur
Weblinks
Quellen
Dazu gehören Stadtpläne verschiedener Zeitschichten, Salbücher, Grundbücher, Brandkataster, Denkmalinventare, Adressbücher. Es ist zu entscheiden, was eingebunden wird (wichtig sind sicher die Stadtpläne) und was verlinkt wird (z. B. Salbücher im DFG-Viewer, Adressbücher in der Digitalen Sammlung der LLB).
Weblinks
Einzelnachweise