Auguststraße 5 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
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Erbaut um 1625 nach Freigabe der Stadtmauergrundstücke durch den Magistrat.
Erbaut um 1625 nach Freigabe der Stadtmauergrundstücke durch den Magistrat.


Doppelhaus mit [[Auguststraße 3 (Detmold)|Auguststraße 3]], Teilung erfolgte 1712.<ref>LAV NRW OWL, D 72 Kittel, Ingeborg: Häuserbuch.</ref>
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Eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 28.3.2000, Nr. 565.


==Gebäude==
==Gebäude==
[[File:Detmold - 565+245+563 - Auguststraße 5+3+1.jpg|thumb|Auguststraße 5 (links), 2012, Foto: Tsungam]]


[[Datei:DT-Auguststr_BA_DT-13-6.png|thumb|Eckhaus Lange Straße 13 (1905) und Auguststraße 1 bis 7, zwischen 1905 und 1911, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: BA DT-13-6]]
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"Das kleine, nur 4,50 m breite und 4,80 m tiefe Fachwerkhaus ist mit seinem Erd- und Zwi- schengeschoss in der Mitte des 17. Jahrhunderts an die vorher frei stehende Stadtmauer angebaut und mit seinem Obergeschoss rückseitig auf der Stadtmauer errichtet worden. Das Obergeschoss ist ohne Stockwerksabzimmerung bündig auf die Untergeschosse aufgesetzt und an der Rückseite oberhalb der Stadtmauer verputzt. Der Dachraum besteht aus 4 Ge- binden mit Kehlbalken, wobei der Dachfuß in Oberrähmverzimmerung konstruiert ist. 2 wuchtige bauzeitliche Windrispen steifen das Dach aus. Das Satteldach ist mit roten Ziegelhohlpfannen eingedeckt. Über eine Aufzugsgaube mit Schleppdach und 2 fassadenbündigen Holzklappen ist der Dachraum von der Straßenseite zu beschicken. Die historischen Fenster, großenteils mit Stützkloben und Winkelbändern, sind zur Straßenseite weiß, zur Mauerseite dunkelbraun gestrichen. Die mehrfach reparierte Haustür aus Rahmen und Füllungen, mit Kastenschloss und Eisenbeschlägen stammt wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert. Der kleine Keller in der östlichen Haushälfte hat eine Holzbalkendecke parallel zum First. Eine schmale, steile Treppe aus Sandsteinblockstufen führt in den Kellerraum. Ein wuchtiger Steigerkamin etwa in der Mitte des Hauses ruht auf einem Fundament aus unverputzten Bruchsteinen, in dem sich eine segmentbogige Nische von je ca. 60 cm Höhe, Breite und Tiefe befindet. In der Kellermauer zur Straße sind 2 Lichtnischen integriert. Das Erdgeschoss ist durch eine Wand quer zum First geteilt. In dem großen Kaminblock vor der Querwand be- findet sich eine Ofennische mit Eisentür. Ein wohl bauzeitlicher Türrahmen mit Stützkloben ist erhalten geblieben. Das Gebäude wird durch steile Stiegen vertikal erschlossen."<ref>https://geoportal.detmold.de/geodetims/htmy/register/geo_register.php?FT=karte&PJ=Denkmal</ref>
"Das kleine, nur 4,50 m breite und 4,80 m tiefe Fachwerkhaus ist mit seinem Erd- und Zwi- schengeschoss in der Mitte des 17. Jahrhunderts an die vorher frei stehende Stadtmauer angebaut und mit seinem Obergeschoss rückseitig auf der Stadtmauer errichtet worden. Das Obergeschoss ist ohne Stockwerksabzimmerung bündig auf die Untergeschosse aufgesetzt und an der Rückseite oberhalb der Stadtmauer verputzt. Der Dachraum besteht aus 4 Ge- binden mit Kehlbalken, wobei der Dachfuß in Oberrähmverzimmerung konstruiert ist. 2 wuchtige bauzeitliche Windrispen steifen das Dach aus. Das Satteldach ist mit roten Ziegelhohlpfannen eingedeckt. Über eine Aufzugsgaube mit Schleppdach und 2 fassadenbündigen Holzklappen ist der Dachraum von der Straßenseite zu beschicken. Die historischen Fenster, großenteils mit Stützkloben und Winkelbändern, sind zur Straßenseite weiß, zur Mauerseite dunkelbraun gestrichen. Die mehrfach reparierte Haustür aus Rahmen und Füllungen, mit Kastenschloss und Eisenbeschlägen stammt wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert. Der kleine Keller in der östlichen Haushälfte hat eine Holzbalkendecke parallel zum First. Eine schmale, steile Treppe aus Sandsteinblockstufen führt in den Kellerraum. Ein wuchtiger Steigerkamin etwa in der Mitte des Hauses ruht auf einem Fundament aus unverputzten Bruchsteinen, in dem sich eine segmentbogige Nische von je ca. 60 cm Höhe, Breite und Tiefe befindet. In der Kellermauer zur Straße sind 2 Lichtnischen integriert. Das Erdgeschoss ist durch eine Wand quer zum First geteilt. In dem großen Kaminblock vor der Querwand be- findet sich eine Ofennische mit Eisentür. Ein wohl bauzeitlicher Türrahmen mit Stützkloben ist erhalten geblieben. Das Gebäude wird durch steile Stiegen vertikal erschlossen."<ref>https://geoportal.detmold.de/geodetims/htmy/register/geo_register.php?FT=karte&PJ=Denkmal</ref>
Eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 28.3.2000, Nr. 565.


==Inschriften==
==Inschriften==
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==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==


1678 Bartold Grote, Schreiner
1678 Bartold Grote, Schreiner.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


1717 Erben Johann Gerd Rever, Pförtner Lemgoer Tor
1717 Erben Johann Gerd Rever, Pförtner Lemgoer Tor.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


1756 Wilhelm Rever (Refer, Röver), † 1779 mit 80 Jahren
1756 Wilhelm Rever (Refer, Röver), † 1779 mit 80 Jahren.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


1779 Erben Johann Friedrich Spiel, Steinhauer, aus dem Hessenlande († 1763 mit 50 Jahren), heiratete 1749 Anna Ilsabein Revers († 1780)
1779 Erben Johann Friedrich Spiel, Steinhauer, aus dem Hessenlande († 1763 mit 50 Jahren), heiratete 1749 Anna Ilsabein Revers († 1780).<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


1791 Johann Wilhelm Konrad Igel, Schneider, aus Nordhausen, Bürger 1783 (Bürgerbuch Nr. 1154)
1791 Johann Wilhelm Konrad Igel, Schneider, aus Nordhausen, Bürger 1783 (Bürgerbuch Nr. 1154).<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


1824 Witwe Konrad Buschmeier, Tagelöhner
1824 Witwe Konrad Buschmeier, Tagelöhner.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


1840 Bernhard Heinrich Lüking, Maurer
1840 Bernhard Heinrich Lüking, Maurer.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


1846 Henrich Georg Kenter, Handlung, Ausschank
1846 Henrich Georg Kenter, Handlung, Ausschank.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


1866 Heinrich Büker, Tagelöhner
1866 Heinrich Büker, Tagelöhner.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


1871 H. Büker, Arbeiter
1871 H. Büker, Arbeiter.<ref>Adreß-Buch der Stadt Detmold, Detmold 1871.</ref>


1887 Heinrich Büker, Arbeiter (Eigentümer)
1887 Heinrich Büker, Arbeiter (Eigentümer).<ref>Adreßbuch der Residenzstadt Detmold. 2. Aufl., Detmold 1887.</ref>


1894 Heinrich Büker, Arbeiter
1894 Heinrich Büker, Arbeiter.<ref>Adressbuch der Residenzstadt Detmold. 4. Aufl., Detmold 1894.</ref>


1901 Heinrich Büker, Arbeiter
1901 Heinrich Büker, Arbeiter.<ref>Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901.</ref>


1912 Eigentümer: Gärtner Lindhorste; Bewohner*innen: Brinkmann, Maurer; Budde, Witwe; Voß, Maurer, Manns, Witwe
1912 Eigentümer: Gärtner Lindhorste; Bewohner*innen: Brinkmann, Maurer; Budde, Witwe; Voß, Maurer, Manns, Witwe.<ref>Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Residenzstadt Detmold, Detmold 1912.</ref>


1926 Friedrich Albert, Maurer; Minna Schlingmann, Fabrikarbeiterin; August Hagemeister, Maurer
1926 Friedrich Albert, Maurer; Minna Schlingmann, Fabrikarbeiterin; August Hagemeister, Maurer.<ref>Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.</ref>


==Literatur==
==Literatur==
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==Quellen==
==Quellen==


LAV NRW OWL, D 72 Kittel, Ingeborg: Häuserbuch.
StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.


==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 9. Dezember 2024, 15:43 Uhr

Auguststraße 5 (Detmold)
OrtsteilDetmold (Kernstadt)
StraßeAuguststraße (Detmold)
Hausnummer5
Karte
Adressbuch von 1901
GemeindeDetmold
HausnummerB 089

Entstanden um 1625.[1] Alte Hausnummer: 244/248; Quartiernummer: B 89; bis zum Abbruch der Häuser Auguststraße 1 und 3 (1905) Hausnummer Auguststraße 9.

Geschichte

Erbaut um 1625 nach Freigabe der Stadtmauergrundstücke durch den Magistrat.

Doppelhaus mit Auguststraße 3, Teilung erfolgte 1712.[2]

Eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 28.3.2000, Nr. 565.

Gebäude

Auguststraße 5 (links), 2012, Foto: Tsungam
Eckhaus Lange Straße 13 (1905) und Auguststraße 1 bis 7, zwischen 1905 und 1911, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: BA DT-13-6
Blick von Süden (Grabenstraße) auf die Häuser Auguststraße 5 und 7 (ehem. 11 und 13), vor 1905, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: BA DT-13-22

Dreigeschossiges Fachwerkhaus, traufständig.

"Das kleine, nur 4,50 m breite und 4,80 m tiefe Fachwerkhaus ist mit seinem Erd- und Zwi- schengeschoss in der Mitte des 17. Jahrhunderts an die vorher frei stehende Stadtmauer angebaut und mit seinem Obergeschoss rückseitig auf der Stadtmauer errichtet worden. Das Obergeschoss ist ohne Stockwerksabzimmerung bündig auf die Untergeschosse aufgesetzt und an der Rückseite oberhalb der Stadtmauer verputzt. Der Dachraum besteht aus 4 Ge- binden mit Kehlbalken, wobei der Dachfuß in Oberrähmverzimmerung konstruiert ist. 2 wuchtige bauzeitliche Windrispen steifen das Dach aus. Das Satteldach ist mit roten Ziegelhohlpfannen eingedeckt. Über eine Aufzugsgaube mit Schleppdach und 2 fassadenbündigen Holzklappen ist der Dachraum von der Straßenseite zu beschicken. Die historischen Fenster, großenteils mit Stützkloben und Winkelbändern, sind zur Straßenseite weiß, zur Mauerseite dunkelbraun gestrichen. Die mehrfach reparierte Haustür aus Rahmen und Füllungen, mit Kastenschloss und Eisenbeschlägen stammt wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert. Der kleine Keller in der östlichen Haushälfte hat eine Holzbalkendecke parallel zum First. Eine schmale, steile Treppe aus Sandsteinblockstufen führt in den Kellerraum. Ein wuchtiger Steigerkamin etwa in der Mitte des Hauses ruht auf einem Fundament aus unverputzten Bruchsteinen, in dem sich eine segmentbogige Nische von je ca. 60 cm Höhe, Breite und Tiefe befindet. In der Kellermauer zur Straße sind 2 Lichtnischen integriert. Das Erdgeschoss ist durch eine Wand quer zum First geteilt. In dem großen Kaminblock vor der Querwand be- findet sich eine Ofennische mit Eisentür. Ein wohl bauzeitlicher Türrahmen mit Stützkloben ist erhalten geblieben. Das Gebäude wird durch steile Stiegen vertikal erschlossen."[3]

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1678 Bartold Grote, Schreiner.[4]

1717 Erben Johann Gerd Rever, Pförtner Lemgoer Tor.[5]

1756 Wilhelm Rever (Refer, Röver), † 1779 mit 80 Jahren.[6]

1779 Erben Johann Friedrich Spiel, Steinhauer, aus dem Hessenlande († 1763 mit 50 Jahren), heiratete 1749 Anna Ilsabein Revers († 1780).[7]

1791 Johann Wilhelm Konrad Igel, Schneider, aus Nordhausen, Bürger 1783 (Bürgerbuch Nr. 1154).[8]

1824 Witwe Konrad Buschmeier, Tagelöhner.[9]

1840 Bernhard Heinrich Lüking, Maurer.[10]

1846 Henrich Georg Kenter, Handlung, Ausschank.[11]

1866 Heinrich Büker, Tagelöhner.[12]

1871 H. Büker, Arbeiter.[13]

1887 Heinrich Büker, Arbeiter (Eigentümer).[14]

1894 Heinrich Büker, Arbeiter.[15]

1901 Heinrich Büker, Arbeiter.[16]

1912 Eigentümer: Gärtner Lindhorste; Bewohner*innen: Brinkmann, Maurer; Budde, Witwe; Voß, Maurer, Manns, Witwe.[17]

1926 Friedrich Albert, Maurer; Minna Schlingmann, Fabrikarbeiterin; August Hagemeister, Maurer.[18]

Literatur

Gerhard Peters, Baugeschichte der Stadt Detmold, in: Geschichte der Stadt Detmold, Detmold 1953, S. 182–225.

Georg Wegemann, Das Alter der Detmolder Wohnhäuser, Typoskript, Detmold 1957 (häufig mit ungenauen oder falschen Datierungen).

Quellen

StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Georg Wegemann, Das Alter der Detmolder Wohnhäuser, Typoskript, Detmold 1957 (häufig mit ungenauen oder falschen Datierungen).
  2. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  3. https://geoportal.detmold.de/geodetims/htmy/register/geo_register.php?FT=karte&PJ=Denkmal
  4. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  5. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  6. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  7. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  8. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  9. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  10. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  11. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  12. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  13. Adreß-Buch der Stadt Detmold, Detmold 1871.
  14. Adreßbuch der Residenzstadt Detmold. 2. Aufl., Detmold 1887.
  15. Adressbuch der Residenzstadt Detmold. 4. Aufl., Detmold 1894.
  16. Adressbuch für das Fürstenthum Lippe, Detmold 1901.
  17. Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Residenzstadt Detmold, Detmold 1912.
  18. Adreßbuch des Landes Lippe, Detmold 1926. Der/die Erstgenannte ist Eigentümer*in.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns