Försterweg 2 (Schwelentrup): Unterschied zwischen den Versionen

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Danach dann die Waldarbeiterfamilie Helmut Köller sen mit 8 Kindern und der Waldarbeiter Heinz Gilgen.
Danach dann die Waldarbeiterfamilie Helmut Köller sen mit 8 Kindern und der Waldarbeiter Heinz Gilgen.


1969 ist dann eine Hälfte des Hauses abgebrannt und der Landesverband Lippe baute nach den Plänen des neuen Baurates Sauer ein modernes Waldarbeiterdoppelhaus in direkter Nähe am Försterweg 14 und 16. Dort zogen dann die Waldarbeiter ein : Willi Beer, bis zu seinem Ruhestand  2002, und Heinz Gilgen, bis er in Bösingfeld selbst baute.
1969 ist dann eine Hälfte des Hauses abgebrannt und der Landesverband Lippe baute nach den Plänen des neuen Baurates Sauer ein modernes Waldarbeiterdoppelhaus in direkter Nähe am Försterweg 14 und 16. Dort zogen dann die Waldarbeiter ein : Willi Beer, bis zu seinem Ruhestand  2002, und Heinz Gilgen, bis er in Bösingfeld selbst baute. Das Haus Försterweg 2 wurde an Familie Petig verkauft.
 
im neuen Waldarbeiterdoppelhaus:


Für kurze Zeit wohnte dann Übelacker hier, danach dann die Waldarbeiterfamilie Horst Bahra bis zu seinem Ausscheiden 1982.
Für kurze Zeit wohnte dann Übelacker hier, danach dann die Waldarbeiterfamilie Horst Bahra bis zu seinem Ausscheiden 1982.

Aktuelle Version vom 28. Dezember 2024, 00:11 Uhr

ehemaliges Waldarbeiterdoppelhaus für die Forstreviere Dörentrup und Sternberg, die ab 1970 zu dem Revier Sternberg zusammengelegt wurden.

Das Haus hatte die alte Adresse: Schwelentrup Nr 118, später dann Försterweg 2.

Hier wohnten bis 1962 die Waldarbeiter Familien Fritz Sommer, geb 1894, und Heinrich Sommer , geb 1927 aus dem Revier Dörentruo.

Aus dem Revier Sternberg der Waldarbeiter August Arndt bis 1965.

Danach dann die Waldarbeiterfamilie Helmut Köller sen mit 8 Kindern und der Waldarbeiter Heinz Gilgen.

1969 ist dann eine Hälfte des Hauses abgebrannt und der Landesverband Lippe baute nach den Plänen des neuen Baurates Sauer ein modernes Waldarbeiterdoppelhaus in direkter Nähe am Försterweg 14 und 16. Dort zogen dann die Waldarbeiter ein : Willi Beer, bis zu seinem Ruhestand 2002, und Heinz Gilgen, bis er in Bösingfeld selbst baute. Das Haus Försterweg 2 wurde an Familie Petig verkauft.

im neuen Waldarbeiterdoppelhaus:

Für kurze Zeit wohnte dann Übelacker hier, danach dann die Waldarbeiterfamilie Horst Bahra bis zu seinem Ausscheiden 1982.

Für Horst Bahra wohnte dann Waldarbeiterfamilie Stefan Rümmele bis er 1985 lieber nach Linderhofe zog, aber als Waldarbeiter weiter beim Landesverband blieb.

Es folgte der Förster Helmers mit Familie, der auf der Forstabteilung in Lemgo-Brake arbeitete bis er in das Revier und Forsthaus Nassesand zog 1989 und dort bis zum Ruhestand blieb. Die Wohnung übernahm nun Karin Breuker bis zu ihrem Tod 2023.