Leopoldstraße 7 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen
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Leopoldstraße 7 wurde 1832 als Lehrerwohnhaus neben dem Gymnasium erbaut. Alte Quartiers-Nr. B 116. | {{Hausstätte info | ||
|Straße=Leopoldstraße (Detmold) | |||
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}}Leopoldstraße 7 wurde 1832 als Lehrerwohnhaus neben dem Gymnasium erbaut. Alte Quartiers-Nr. B 116. | |||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Nachdem zunächst an eine Lehrerwohnung im Gymnasium selbst gedacht war, wurde dieser Gedanke aus Platzgründen aufgegeben und 1832 ein separates Lehrerhaus nördlich neben dem Gymnasium erbaut. Auftraggeber war die Scholarchats-Kommission. | Nachdem zunächst an eine Lehrerwohnung im Gymnasium selbst gedacht war, wurde dieser Gedanke aus Platzgründen aufgegeben und 1832 ein separates Lehrerhaus nördlich neben dem Gymnasium erbaut. Auftraggeber war die Scholarchats-Kommission. | ||
Das Wohnhaus wurde für den Direktor des benachbarten, gleichzeitig errichteten [[Leopoldstraße 5 (Detmold)|Gymnasiums Leopoldinum]] erbaut. Landbaumeister Ferdinand Brune veranschlagte die Kosten mit 4.250 Talern. Am 20. März 1833 wurde ein Kontrakt mit Bauunternehmer Johann Spies geschlossen, der den Bau nach Brunes Riss für die Akkordsumme von 3.600 Taler zu erstellen angeboten hatte. | Das Wohnhaus wurde für den Direktor des benachbarten, gleichzeitig errichteten [[Leopoldstraße 5 (Detmold)|Gymnasiums Leopoldinum]] erbaut. Landbaumeister [https://lippelex.de/index.php?title=Brune,_Ferdinand_(1803-1857) Ferdinand Brune] veranschlagte die Kosten mit 4.250 Talern. Am 20. März 1833 wurde ein Kontrakt mit Bauunternehmer Johann Spies geschlossen, der den Bau nach Brunes Riss für die Akkordsumme von 3.600 Taler zu erstellen angeboten hatte. | ||
In den 1920er Jahren diente das Haus der [[Lange Straße 73 (Detmold)|Fürst Leopold-Akademie]] als Dienstwohnung.<ref>LAV NRW OWL, L 106 C / Fürst-Leopold-Akademie Detmold, Nr. 256 - Band: 2: Wohnung Leopoldstraße 7, 1923–1924</ref> | In den 1920er Jahren diente das Haus der [[Lange Straße 73 (Detmold)|Fürst Leopold-Akademie]] als Dienstwohnung.<ref>LAV NRW OWL, L 106 C / Fürst-Leopold-Akademie Detmold, Nr. 256 - Band: 2: Wohnung Leopoldstraße 7, 1923–1924</ref> | ||
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Nachdem bereits 1959 zahlreiche Häuser der östlichen Leopoldstraße dem Regierungsneubau weichen mussten, sollte das Lehrerwohnhaus 1978 zu Beginn der Erweiterungsplanungen der Regierung auf dem Gelände der Klingenberg-Fabrik auch abgerissen werden. In der Folge kam es zur Besetzung der Fabrik und Nutzungsvorstellung als Kommunikationszentrum. In der Nacht vom 11. auf den 12.1.1981 erfolgte die Räumung. Die Bürgerproteste hatten allerdings zur Folge, dass das Lehrerwohnhaus nicht abgebrochen, sondern 1982 abgebaut und 1983 an die [[Hornsche Straße 33 (Detmold)|Hornsche Straße 33]] versetzt wurde (anstelle eines 1974 abgebrochenen Hauses). | Nachdem bereits 1959 zahlreiche Häuser der östlichen Leopoldstraße dem Regierungsneubau weichen mussten, sollte das Lehrerwohnhaus 1978 zu Beginn der Erweiterungsplanungen der Regierung auf dem Gelände der Klingenberg-Fabrik auch abgerissen werden. In der Folge kam es zur Besetzung der Fabrik und Nutzungsvorstellung als Kommunikationszentrum. In der Nacht vom 11. auf den 12.1.1981 erfolgte die Räumung. Die Bürgerproteste hatten allerdings zur Folge, dass das Lehrerwohnhaus nicht abgebrochen, sondern 1982 abgebaut und 1983 an die [[Hornsche Straße 33 (Detmold)|Hornsche Straße 33]] versetzt wurde (anstelle eines 1974 abgebrochenen Hauses). | ||
Auf den ehemaligen Hausstätten Leopoldstraße 7–23 entstanden in mehreren Bauabschnitten 1957 bis 1961 und 1981 bis 1985 die Neubauten der Bezirksregierung.<ref> | Auf den ehemaligen Hausstätten Leopoldstraße 7–23 entstanden in mehreren Bauabschnitten 1957 bis 1961 und 1981 bis 1985 die Neubauten der Bezirksregierung.<ref>{{WiersingRegierungspräsident1987}}.</ref> | ||
==Gebäude== | ==Gebäude== | ||
[[Datei: | [[Datei:DT-Leopoldstr7-1_ME_PK-11-22A.JPG|thumb|Links das Lehrerwohnhaus, rechts daneben das Gymnasium, um 1900, LLB: ME-PK11-22]] | ||
[[Datei:DT-Leopoldstr7-3_DT BA 22080.jpg|thumb|Vorn das Lehrerwohnhaus, dahinter das Gymnasium, um 1980, Foto: Stadtarchiv Detmold, BA 22080]] | |||
[[Datei:DT-Leopoldstr7_DT BA 4548.jpg|thumb|Abbruch des Lehrerwohnhauses, 30.9.1982, aus: Stadtarchiv Detmold, BA 4548]] | |||
[[Datei:DT-Leopoldstr7_1983_DT BA 4444jpg.jpg|thumb|Rekonstruktion des Lehrerwohnhauses in der Hornschen Straße 33, 1983, StadtA DT: BA 4444]] | |||
Der schieferverkleidete Fachwerkbau mit zwei Geschossen stand traufständig zur Straße, Halbwalmdach mit Pfannen. Grundfläche 51 3/4 mal 38 ½ Fuß, 5-achsig, zweiläufige Freitreppe mit Eisengeländer, Haustür mit bemerkenswerter Türfüllung. | Der schieferverkleidete Fachwerkbau mit zwei Geschossen stand traufständig zur Straße, Halbwalmdach mit Pfannen. Grundfläche 51 3/4 mal 38 ½ Fuß, 5-achsig, zweiläufige Freitreppe mit Eisengeländer, Haustür mit bemerkenswerter Türfüllung. Das Geländer der Freitreppe jünger, 1862 fehlt es noch.<ref>LAV NRW OWL, L 77 A Nr. 121: Häuser- und Straßenbau in der Stadt Detmold, einzelne Baumaßnahmen Bd. 4, 1840–1862, fol. 501.</ref> | ||
Auf der Grenze zwischen Lehrerwohnung und Gymnasium, mit Traufe in Flucht der Schulrückwand, wurde für 300 Taler ein Fachwerkstall für das Vieh des Lehrers und des Pedellen erbaut, worin auch am südlichen, zum Schulhof gelegenen Giebel, die Abtritte für die Schüler angelegt wurden. | Auf der Grenze zwischen Lehrerwohnung und Gymnasium, mit Traufe in Flucht der Schulrückwand, wurde für 300 Taler ein Fachwerkstall für das Vieh des Lehrers und des Pedellen erbaut, worin auch am südlichen, zum Schulhof gelegenen Giebel, die Abtritte für die Schüler angelegt wurden. | ||
==Inschriften== | ==Inschriften== | ||
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Eigentümerin: Regierung, Lippischer Staat, zuletzt Land Nordrhein-Westfalen. | Eigentümerin: Regierung, Lippischer Staat, zuletzt Land Nordrhein-Westfalen. | ||
1871 (Adressbuch) Dr. E. Horrmann, Gymnasialdirektor | 1871 (Adressbuch) Dr. E. Horrmann, Gymnasialdirektor. | ||
1884 (Adressbuch) Dr. Richard Thiele, Gymnasialdirektor | 1884 (Adressbuch) Dr. Richard Thiele, Gymnasialdirektor. | ||
1887 (Adressbuch) Dr. Wilhelm Gebhardt, Gymnasialdirektor | 1887 (Adressbuch) Dr. Wilhelm Gebhardt, Gymnasialdirektor. | ||
1891 (Adressbuch) Gebhardt, Gymnasialdirektor | 1891 (Adressbuch) Gebhardt, Gymnasialdirektor. | ||
1894 (Adressbuch) Prof. Wilhelm Gebhardt, Gymnasialdirektor | 1894 (Adressbuch) Prof. Wilhelm Gebhardt, Gymnasialdirektor. | ||
1897 (Adressbuch) Wilhelm Gebhardt, Gymnasialdirektor | 1897 (Adressbuch) Wilhelm Gebhardt, Gymnasialdirektor. | ||
1904 (Adressbuch) Prof. Wilhelm Gebhardt, Gymnasialdirektor | 1904 (Adressbuch) Prof. Wilhelm Gebhardt, Gymnasialdirektor. | ||
1909 (Adressbuch) Geh. Reg.-Rat Gebhardt, Gymnasialdirektor | 1909 (Adressbuch) Geh. Reg.-Rat Gebhardt, Gymnasialdirektor. | ||
1912 (Adressbuch) [https://lippelex.de/index.php?title=Gregorius,_Adolf_(1867-1950) Dr. phil. Gregorius, Gymnasialdirektor] | 1912 (Adressbuch) [https://lippelex.de/index.php?title=Gregorius,_Adolf_(1867-1950) Dr. phil. Gregorius, Gymnasialdirektor]. | ||
1914 (Adressbuch) Dr. phil. Adolf Gregorius, Gymnasialdirektor | 1914 (Adressbuch) Dr. phil. Adolf Gregorius, Gymnasialdirektor. | ||
1916 (Adressbuch) Dr. phil. Adolf Gregorius, Gymnasialdirektor | 1916 (Adressbuch) Dr. phil. Adolf Gregorius, Gymnasialdirektor. | ||
1918 (Adressbuch) Dr. phil. A. Gregorius, Gymnasialdirektor | 1918 (Adressbuch) Dr. phil. A. Gregorius, Gymnasialdirektor. | ||
1920 (Adressbuch) Dr. phil. A. Gregorius, Gymnasialdirektor | 1920 (Adressbuch) Dr. phil. A. Gregorius, Gymnasialdirektor. | ||
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1923 (Adressbuch) Witwe Paula Blaß; Frl. Charlotte Austmann; Dr. Fleege-Althoff, Gewerbe-Lehrer | 1923 (Adressbuch) Witwe Paula Blaß; Frl. Charlotte Austmann; Dr. Fleege-Althoff, Gewerbe-Lehrer. | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 1912: Vorschuss zum Bau einer Lehrerwohnung neben dem neuen Gymnasium zu Detmold, 1832–1834. | LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 1912: Vorschuss zum Bau einer Lehrerwohnung neben dem neuen Gymnasium zu Detmold, 1832–1834. | ||
LAV NRW OWL, L 77 A Nr. 121: Häuser- und Straßenbau in der Stadt Detmold, einzelne Baumaßnahmen Bd. 4, 1840–1862, fol. 501. | |||
LAV NRW OWL, L 106 B Tit. 4 Nr. 3: Akten der Scholarchats-Kommission, das Turnhaus des hiesigen Gymnasiums betr., 1844 f. (fol. 2: Bestandsplan des Stalls; unfol.: Lageplan). | LAV NRW OWL, L 106 B Tit. 4 Nr. 3: Akten der Scholarchats-Kommission, das Turnhaus des hiesigen Gymnasiums betr., 1844 f. (fol. 2: Bestandsplan des Stalls; unfol.: Lageplan). | ||
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Aktuelle Version vom 29. November 2024, 15:55 Uhr
Leopoldstraße 7 (Detmold) | |
---|---|
Ortsteil | Detmold (Kernstadt) |
Straße | Leopoldstraße (Detmold) |
Hausnummer | 7 |
Karte | |
Adressbuch von 1901 | |
Gemeinde | Detmold |
Hausnummer | B 116 |
Leopoldstraße 7 wurde 1832 als Lehrerwohnhaus neben dem Gymnasium erbaut. Alte Quartiers-Nr. B 116.
Geschichte
Nachdem zunächst an eine Lehrerwohnung im Gymnasium selbst gedacht war, wurde dieser Gedanke aus Platzgründen aufgegeben und 1832 ein separates Lehrerhaus nördlich neben dem Gymnasium erbaut. Auftraggeber war die Scholarchats-Kommission.
Das Wohnhaus wurde für den Direktor des benachbarten, gleichzeitig errichteten Gymnasiums Leopoldinum erbaut. Landbaumeister Ferdinand Brune veranschlagte die Kosten mit 4.250 Talern. Am 20. März 1833 wurde ein Kontrakt mit Bauunternehmer Johann Spies geschlossen, der den Bau nach Brunes Riss für die Akkordsumme von 3.600 Taler zu erstellen angeboten hatte.
In den 1920er Jahren diente das Haus der Fürst Leopold-Akademie als Dienstwohnung.[1]
Nachdem bereits 1959 zahlreiche Häuser der östlichen Leopoldstraße dem Regierungsneubau weichen mussten, sollte das Lehrerwohnhaus 1978 zu Beginn der Erweiterungsplanungen der Regierung auf dem Gelände der Klingenberg-Fabrik auch abgerissen werden. In der Folge kam es zur Besetzung der Fabrik und Nutzungsvorstellung als Kommunikationszentrum. In der Nacht vom 11. auf den 12.1.1981 erfolgte die Räumung. Die Bürgerproteste hatten allerdings zur Folge, dass das Lehrerwohnhaus nicht abgebrochen, sondern 1982 abgebaut und 1983 an die Hornsche Straße 33 versetzt wurde (anstelle eines 1974 abgebrochenen Hauses).
Auf den ehemaligen Hausstätten Leopoldstraße 7–23 entstanden in mehreren Bauabschnitten 1957 bis 1961 und 1981 bis 1985 die Neubauten der Bezirksregierung.[2]
Gebäude
Der schieferverkleidete Fachwerkbau mit zwei Geschossen stand traufständig zur Straße, Halbwalmdach mit Pfannen. Grundfläche 51 3/4 mal 38 ½ Fuß, 5-achsig, zweiläufige Freitreppe mit Eisengeländer, Haustür mit bemerkenswerter Türfüllung. Das Geländer der Freitreppe jünger, 1862 fehlt es noch.[3]
Auf der Grenze zwischen Lehrerwohnung und Gymnasium, mit Traufe in Flucht der Schulrückwand, wurde für 300 Taler ein Fachwerkstall für das Vieh des Lehrers und des Pedellen erbaut, worin auch am südlichen, zum Schulhof gelegenen Giebel, die Abtritte für die Schüler angelegt wurden.
Inschriften
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
Eigentümerin: Regierung, Lippischer Staat, zuletzt Land Nordrhein-Westfalen.
1871 (Adressbuch) Dr. E. Horrmann, Gymnasialdirektor.
1884 (Adressbuch) Dr. Richard Thiele, Gymnasialdirektor.
1887 (Adressbuch) Dr. Wilhelm Gebhardt, Gymnasialdirektor.
1891 (Adressbuch) Gebhardt, Gymnasialdirektor.
1894 (Adressbuch) Prof. Wilhelm Gebhardt, Gymnasialdirektor.
1897 (Adressbuch) Wilhelm Gebhardt, Gymnasialdirektor.
1904 (Adressbuch) Prof. Wilhelm Gebhardt, Gymnasialdirektor.
1909 (Adressbuch) Geh. Reg.-Rat Gebhardt, Gymnasialdirektor.
1912 (Adressbuch) Dr. phil. Gregorius, Gymnasialdirektor.
1914 (Adressbuch) Dr. phil. Adolf Gregorius, Gymnasialdirektor.
1916 (Adressbuch) Dr. phil. Adolf Gregorius, Gymnasialdirektor.
1918 (Adressbuch) Dr. phil. A. Gregorius, Gymnasialdirektor.
1920 (Adressbuch) Dr. phil. A. Gregorius, Gymnasialdirektor.
1923 (Adressbuch) Dr. phil. A. Gregorius, Gymnasialdirektor.
1923 (Adressbuch) Witwe Paula Blaß; Frl. Charlotte Austmann; Dr. Fleege-Althoff, Gewerbe-Lehrer.
Literatur
Peter Heinemann, Detmold Leopoldstraße. Gestern - Heute - Morgen. Die Entwicklung einer Straße. Eine Dokumentation, Detmold 1980.
Hans Peter Fink, Leopoldinum. Gymnasium zu Detmold 1602–2002, Bielefeld 2002.
Quellen
LAV NRW OWL, L 92 A Nr. 1912: Vorschuss zum Bau einer Lehrerwohnung neben dem neuen Gymnasium zu Detmold, 1832–1834.
LAV NRW OWL, L 77 A Nr. 121: Häuser- und Straßenbau in der Stadt Detmold, einzelne Baumaßnahmen Bd. 4, 1840–1862, fol. 501.
LAV NRW OWL, L 106 B Tit. 4 Nr. 3: Akten der Scholarchats-Kommission, das Turnhaus des hiesigen Gymnasiums betr., 1844 f. (fol. 2: Bestandsplan des Stalls; unfol.: Lageplan).
LLB, BA DT-61-6 und 64-31, Fotografie, Theodor Kliem, um 1870.
LLB, ME-PK-19-81, Ansichtskarte, um 1900.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ LAV NRW OWL, L 106 C / Fürst-Leopold-Akademie Detmold, Nr. 256 - Band: 2: Wohnung Leopoldstraße 7, 1923–1924
- ↑ Kurt Wiersing, 40 Jahre Regierungspräsident in Detmold. Ein baugeschichtlicher Rückblick, o. O. (Detmold) 1987.
- ↑ LAV NRW OWL, L 77 A Nr. 121: Häuser- und Straßenbau in der Stadt Detmold, einzelne Baumaßnahmen Bd. 4, 1840–1862, fol. 501.