Schülerstraße 23 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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Im Pforthaus des ehemaligen Augustiner-Kanonessen-Klosters Marienanger, erbaut 1506/07 [d], sind die ältesten Fachwerkbauteile Detmolds erhalten. ehem. Quartiernummer B 47.
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==Geschichte==
==Geschichte==
Die rückwärtige Fassade ist historischer Restbestandteil des Pforthauses zu dem im 15. und 16. Jahrhundert dort ansässigen [[Schülerstraße 15–25 (Detmold)|Augustiner-Kanonessen-Klosters]]. Das zweigeschossige traufständige Fachwerkhaus wurde 1506/07 errichtet, überstand den Stadtbrand von 1547 wohl unbeschadet und wurde nach Schließung des Klosters im 18. Jahrhundert in zwei Wohnhaushälften geteilt und verschiedentlich verändert.  
Die rückwärtige Fassade ist historischer Restbestandteil des Pforthauses zu dem im 15. und 16. Jahrhundert dort ansässigen [[Schülerstraße 15–25 (Detmold)|Augustiner-Kanonessen-Klosters]]. Das zweigeschossige traufständige Fachwerkhaus wurde 1506/07 errichtet, überstand den Stadtbrand von 1547 wohl unbeschadet und wurde nach Schließung des Klosters im 18. Jahrhundert in zwei Wohnhaushälften geteilt und verschiedentlich verändert.  


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==Gebäude==
==Gebäude==
Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit weit auskragendem Obergeschoss auf spätgotischen Knaggen von schmaler länglicher Form. Satteldach. Im Erdgeschoss der rechten Haushälfte rechts eingeschossig Utlucht zur Straße mit Pultdach, das Obergeschoß an der Giebelseite und rückwärtig vorgekragt, vorn nachträglich bündig gemacht. Westliche Giebelseite freiliegend am ehem. Eingang zum Kloster. Abbruch um 1955 und anschließend moderner Neubau.  
 
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Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit weit auskragendem Obergeschoss auf spätgotischen Knaggen von schmaler länglicher Form. Satteldach. Im Erdgeschoss der rechten Haushälfte rechts eingeschossig Utlucht zur Straße mit Pultdach, das Obergeschoß an der Giebelseite und rückwärtig vorgekragt, vorn nachträglich bündig gemacht. Westliche Giebelseite freiliegend am ehem. Eingang zum Kloster. Abbruch um 1955 und anschließend moderner Neubau.


==Inschriften==
==Inschriften==
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==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==


1507 Augustiner-Kanonessen
1507 Augustiner-Kanonessen.


1575 Auflösung des Klosters.
1575 Auflösung des Klosters.
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Anschließend Teilung in Schülerstraße 23 und [[Schülerstraße 25 (Detmold)|Schülerstraße 25]]
Anschließend Teilung in Schülerstraße 23 und [[Schülerstraße 25 (Detmold)|Schülerstraße 25]]


1678 Johann Bovenhausen, Kürschner.
1678 Johann Bovenhausen, Kürschner.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>


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1871 Eigentümer Friedrich Stocksieker, Schlosser; Karl Helper, Schneider.
1871 (Adressbuch) Eigentümer Friedrich Stocksieker, Schlosser; Karl Helper, Schneider.


1884 Eigentümer Fritz Stocksieker, Schlosser; Heinrich Sigges, Lederhandlung.
1884 (Adressbuch) Eigentümer Fritz Stocksieker, Schlosser; Heinrich Sigges, Lederhandlung.


1887 Eigentümer Fritz Stocksieker, Schlosser; Georg Fanschair, Schneider.
1887 (Adressbuch) Eigentümer Fritz Stocksieker, Schlosser; Georg Fanschair, Schneider.


1891 Stocksieker, Schlossermeister; Schlüter, Wäscherin.
1891 (Adressbuch) Stocksieker, Schlossermeister; Schlüter, Wäscherin.


1894 Fritz Stocksieker, Schlossermeister; Witwe H. Schlüter, Wäscherin; August Schlüter, Bürovorsteher; Wilhelm Schlüter, Schreiber.
1894 (Adressbuch) Fritz Stocksieker, Schlossermeister; Witwe H. Schlüter, Wäscherin; August Schlüter, Bürovorsteher; Wilhelm Schlüter, Schreiber.


1897 Fr. Stocksieker, Schlossermeister; August Lange, Maurer; Witwe Henriette Schlüter; A. Schlüter, Büroassistent; Wilhelm Schlüter, Schreiber.
1897 (Adressbuch) Fr. Stocksieker, Schlossermeister; August Lange, Maurer; Witwe Henriette Schlüter; A. Schlüter, Büroassistent; Wilhelm Schlüter, Schreiber.


1901 Friedrich Stocksieker, Schlosser; Witwe Henriette Schlüter; August Schlüter, Büroassistent.
1901 (Adressbuch) Friedrich Stocksieker, Schlosser; Witwe Henriette Schlüter; August Schlüter, Büroassistent.


1904 Friedrich Stocksieker, Schlossermeister; Witwe Henriette Schlüter; August Schlüter, Büroassistent.
1904 (Adressbuch) Friedrich Stocksieker, Schlossermeister; Witwe Henriette Schlüter; August Schlüter, Büroassistent.


1909 Stocksieker, Schlossermeister; Klocke, Arbeiter.
1909 (Adressbuch) Stocksieker, Schlossermeister; Klocke, Arbeiter.


1912 Stocksieker, Schlossermeister; Witwe Kloke.
1912 (Adressbuch) Stocksieker, Schlossermeister; Witwe Kloke.


1914 Fritz Stocksieker, Schlosser; Frl. Mathilde Stocksieker; Fritz Stukenbrock, Arbeiter.
1914 (Adressbuch) Fritz Stocksieker, Schlosser; Frl. Mathilde Stocksieker; Fritz Stukenbrock, Arbeiter.


1916 Fritz Stocksieker, Schlosser.
1916 (Adressbuch) Fritz Stocksieker, Schlosser.


1918 Fritz Stocksieker, Schlosser.
1918 (Adressbuch) Fritz Stocksieker, Schlosser.


1920 Fritz Stocksieker, Schlosser; Witwe Regina Heine.
1920 (Adressbuch) Fritz Stocksieker, Schlosser; Witwe Regina Heine.


1923 Witwe Marie Stocksieker; Invalidin Mathilde Stocksieker; Franz Wendt, Kraftfahrer; Eugen Marschall, Gärtner.
1923 (Adressbuch) Witwe Marie Stocksieker; Invalidin Mathilde Stocksieker; Franz Wendt, Kraftfahrer; Eugen Marschall, Gärtner.


1925 Witwe Marie Stocksieker; Invalidin Mathilde Stocksieker; Franz Wendt, Kraftfahrer; Eugen Marschall, Gärtner; Franz Kuckuck, Arbeiter; Henrich Berke, Schlosser.
1925 (Adressbuch) Witwe Marie Stocksieker; Invalidin Mathilde Stocksieker; Franz Wendt, Kraftfahrer; Eugen Marschall, Gärtner; Franz Kuckuck, Arbeiter; Henrich Berke, Schlosser.


1926 Witwe Marie Stocksieker; Invalidin Mathilde Stocksieker; Eugen Marschall, Gärtner; Witwe Pauline Berke.
1926 (Adressbuch) Witwe Marie Stocksieker; Invalidin Mathilde Stocksieker; Eugen Marschall, Gärtner; Witwe Pauline Berke.


==Literatur==
==Literatur==


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{{GaulStadt1968}}, S. 422–423.


==Quellen==
==Quellen==


Ansicht von Nordwesten, nach 1892, LLB: BA DT-12-10
StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
 
LLB, BA DT-12-10: Ansicht von Nordwesten, nach 1892.


Bildarchiv Stadt Detmold, Nr. 143 (Foto: um 1910)
StadtA DT, BA 143: Foto um 1910.


Bildarchiv Stadt Detmold, Nr. 1744 (Foto: 1956): Blick vom ehem. Klosterhof auf die neue Martin-Luther-Kirche, rechts Westgiebel von Schülerstraße 23.
StadtA DT, BA 1744: Foto 1956, Blick vom ehem. Klosterhof auf die neue Martin-Luther-Kirche, rechts Westgiebel von Schülerstraße 23.


Abbruch 1982, Bildarchiv Stadt Detmold: Nr. 1743
StadtA DT, BA 1743: Foto vom Abbruch 1982.


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Aktuelle Version vom 22. November 2024, 00:38 Uhr

Schülerstraße 23 (Detmold)
OrtsteilDetmold (Kernstadt)
StraßeSchülerstraße (Detmold)
Hausnummer23
Karte
Adressbuch von 1901
GemeindeDetmold
HausnummerB 047

Im Pforthaus des ehemaligen Augustiner-Kanonessen-Klosters Marienanger, erbaut 1506/07 [d], sind die ältesten Fachwerkbauteile Detmolds erhalten. ehem. Quartiernummer B 47.

Geschichte

Die rückwärtige Fassade ist historischer Restbestandteil des Pforthauses zu dem im 15. und 16. Jahrhundert dort ansässigen Augustiner-Kanonessen-Klosters. Das zweigeschossige traufständige Fachwerkhaus wurde 1506/07 errichtet, überstand den Stadtbrand von 1547 wohl unbeschadet und wurde nach Schließung des Klosters im 18. Jahrhundert in zwei Wohnhaushälften geteilt und verschiedentlich verändert.

Schülerstraße 23, rechte Haushälfte, wurde um 1955 abgebrochen; die linke, Schülerstraße 25, deren Rückseite, östliche Giebelseite und Dach noch die erhaltene Fachwerkstruktur des frühen 16. Jahrhunderts aufweist (die Straßenfassade ist stark verändert), wurde 1982 unter Erhalt der originalen Rückfassade durchgreifend saniert und umgebaut.

Gebäude

Rechts Schülerstraße 23, Ansicht von Nordwesten, um 1910, Foto: Friedrich Düstersiek, LLB, HSA 6-354
Blick von Süden auf die westliche Giebelseite und einen Teil der Rückseite von Schülerstraße 23, im Hintergrund der Turm der Marthin-Luther-Kirche, um 1950, Foto: Fritz Ostmann, LLB: BA DT-38-43
Schülerstraße 23, Abbruch, 1956, StA DT: BA 1743
Rechts Schülerstraße 23, 2024, Foto: Joachim Kleinmanns

Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit weit auskragendem Obergeschoss auf spätgotischen Knaggen von schmaler länglicher Form. Satteldach. Im Erdgeschoss der rechten Haushälfte rechts eingeschossig Utlucht zur Straße mit Pultdach, das Obergeschoß an der Giebelseite und rückwärtig vorgekragt, vorn nachträglich bündig gemacht. Westliche Giebelseite freiliegend am ehem. Eingang zum Kloster. Abbruch um 1955 und anschließend moderner Neubau.

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1507 Augustiner-Kanonessen.

1575 Auflösung des Klosters.

Anschließend Teilung in Schülerstraße 23 und Schülerstraße 25

1678 Johann Bovenhausen, Kürschner.[1]

1715–1840 Infimus/Kantor.[2]

1871 (Adressbuch) Eigentümer Friedrich Stocksieker, Schlosser; Karl Helper, Schneider.

1884 (Adressbuch) Eigentümer Fritz Stocksieker, Schlosser; Heinrich Sigges, Lederhandlung.

1887 (Adressbuch) Eigentümer Fritz Stocksieker, Schlosser; Georg Fanschair, Schneider.

1891 (Adressbuch) Stocksieker, Schlossermeister; Schlüter, Wäscherin.

1894 (Adressbuch) Fritz Stocksieker, Schlossermeister; Witwe H. Schlüter, Wäscherin; August Schlüter, Bürovorsteher; Wilhelm Schlüter, Schreiber.

1897 (Adressbuch) Fr. Stocksieker, Schlossermeister; August Lange, Maurer; Witwe Henriette Schlüter; A. Schlüter, Büroassistent; Wilhelm Schlüter, Schreiber.

1901 (Adressbuch) Friedrich Stocksieker, Schlosser; Witwe Henriette Schlüter; August Schlüter, Büroassistent.

1904 (Adressbuch) Friedrich Stocksieker, Schlossermeister; Witwe Henriette Schlüter; August Schlüter, Büroassistent.

1909 (Adressbuch) Stocksieker, Schlossermeister; Klocke, Arbeiter.

1912 (Adressbuch) Stocksieker, Schlossermeister; Witwe Kloke.

1914 (Adressbuch) Fritz Stocksieker, Schlosser; Frl. Mathilde Stocksieker; Fritz Stukenbrock, Arbeiter.

1916 (Adressbuch) Fritz Stocksieker, Schlosser.

1918 (Adressbuch) Fritz Stocksieker, Schlosser.

1920 (Adressbuch) Fritz Stocksieker, Schlosser; Witwe Regina Heine.

1923 (Adressbuch) Witwe Marie Stocksieker; Invalidin Mathilde Stocksieker; Franz Wendt, Kraftfahrer; Eugen Marschall, Gärtner.

1925 (Adressbuch) Witwe Marie Stocksieker; Invalidin Mathilde Stocksieker; Franz Wendt, Kraftfahrer; Eugen Marschall, Gärtner; Franz Kuckuck, Arbeiter; Henrich Berke, Schlosser.

1926 (Adressbuch) Witwe Marie Stocksieker; Invalidin Mathilde Stocksieker; Eugen Marschall, Gärtner; Witwe Pauline Berke.

Literatur

Otto Gaul (Bearb.), Stadt Detmold, mit einer geschichtlichen Einleitung von Erich Kittel und Beiträgen von Leo Nebelsiek, Peter Berghaus und Konrad Ullmann (Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen; 48, Teil I), Münster 1968, S. 422–423.

Quellen

StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.

LLB, BA DT-12-10: Ansicht von Nordwesten, nach 1892.

StadtA DT, BA 143: Foto um 1910.

StadtA DT, BA 1744: Foto 1956, Blick vom ehem. Klosterhof auf die neue Martin-Luther-Kirche, rechts Westgiebel von Schülerstraße 23.

StadtA DT, BA 1743: Foto vom Abbruch 1982.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  2. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns