Neue Torstraße 10 (Blomberg): Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Vorgängerbau war in Folge der Soester Fehde beim großen Stadtbrand von 1447 zerstört worden. Neubau wenige Jahre später, Bauhölzer im Dachwerk von 1450 [d] und 1454 [d]. Erste Reparaturen um 1554 [d]. 1611 [d] wurde der gesamte Wandkasten einschließlich Giebeldreieck neu gebaut, das Dachwerk jedoch wiederverwendet, das Seitenschiff verbreitert.<ref>{{KleinmannsHandwerkerhaus1991}}, S. 21–23.</ref>


1966 Verkauf an den Nachbarn [[Neue Torstraße 12 (Blomberg)|Neue Torstraße 12]] zur Vergrößerung seiner Wirtschaft, wegen Versagen der Genehmigung dazu jedoch 1968 vom Westfälischen Freilichtmuseum Detmold (jetzt: LWL-Freilichtmuseum) abgebaut (ohne das Hinterhaus). Wiederaufbau auf dem Museumsgelände in Detmold 1986 bis 1989, dabei das Hinterhaus re.
1966 Verkauf an den Nachbarn [[Neue Torstraße 12 (Blomberg)|Neue Torstraße 12]] zur Vergrößerung seiner Wirtschaft, wegen Versagen der Genehmigung dazu jedoch 1968 vom Westfälischen Freilichtmuseum Detmold (jetzt: LWL-Freilichtmuseum) abgebaut (ohne das Hinterhaus). Wiederaufbau auf dem Museumsgelände in Detmold 1986 bis 1989, dabei das Hinterhaus rekonstruiert.


Anschließend Neubau der Deutschen Bank auf der Parzelle.
Anschließend Neubau der Deutschen Bank auf der Parzelle.
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==Gebäude==
==Gebäude==


Zweischiffiges zweigeschossiges Fachwerkhaus, Dreiständerbau mit hoher Diele rechts. 9 Fache lang, davon 6 Fache der Kernbau aus der Mitte des 15. Jh. 18 x 8,60 m
[[Datei:BL-NTorstr10_JK2007.jpg|thumb|Neue Torstraße 10, 2007, Foto: Joachim Kleinmanns]]
 
Giebelständiger zweieinhalbgeschossiger Stahlbeton-Fachwerkbau mit Ausmauerung, fünf Fensterachsen breit, Satteldach.
 
[[Datei:BL-NTorstr10_JK2024.jpg|thumb|Neue Torstraße 10 am neuen Standort im LWL-Freilichtmuseum, 2024, Foto: Joachim Kleinmanns]]
 
Der Vorgänger steht seit 1986 im LWL-Freilichtmuseum Detmold: Ein zweischiffiges zweigeschossiges Fachwerkhaus, Dreiständerbau mit hoher Diele rechts. 9 Fache lang, davon 6 Fache der Kernbau aus der Mitte des 15. Jh. 18 x 8,60 m.


Giebel mit Dekor der Spätrenaissance, breites Fensterband der Stube unter hohem Sturzriegel. Toröffnung in der ersten Hälfte des 19. Jh. in Richtung Gebäudemitte verschoben und Kopfbänder beschnitten, um einen flachen Segmentbogen zu erhalten.
Giebel mit Dekor der Spätrenaissance, breites Fensterband der Stube unter hohem Sturzriegel. Toröffnung in der ersten Hälfte des 19. Jh. in Richtung Gebäudemitte verschoben und Kopfbänder beschnitten, um einen flachen Segmentbogen zu erhalten.
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1671 Tochter Anna Elsabein Tiemann und Ehemann Lucas Schröder, Schneider, Bürgerrecht 1671.
1671 Tochter Anna Elsabein Tiemann und Ehemann Lucas Schröder, Schneider, Bürgerrecht 1671.


1709 Tochter Anna Catrina Schröder, Hochzeit 1709 mit Johan Cordt Wennekamp, Bürgerrecht 1709.
1709 Tochter Anna Catrina Schröder, Hochzeit 12.11.1709 (Kirchenbuch) mit Johan Cordt Wennekamp, Bürgerrecht 1709.


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1727 Johann Henrich Pustkoke, 1721 Erbauer von [[Kuhstraße 24 (Blomberg)|Kuhstraße 24]].<ref>{{StieweHausbau1996}}, S. 310.</ref> 12.9.1708 Hochzeit mit Maria Juliana Schröder (Kirchenbuch).


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1742 Einheirat von Anton Casimir Rose, Tischler, Hochzeit mit Anne Dorothe Marlene Pustkoke am 25.9.1742 (Kirchenbuch). 1776 (Volkszählung) mit Familie, einem Gesellen und einer Nichte, ohne Vieh.<ref>{{StieweHausbau1996}}, S. 310.</ref>


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1782 (Volkszählung) Georg Wilhelm Plöger, Ziegelmeister und Kaufmann, Bürgerrecht 1778, † 1824. Das Haus war die ersten Jahre an 5 Einlieger vermietet.<ref>{{StieweHausbau1996}}, S. 310.</ref>


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1801 (Volkszählung) wohnte Plöger selbst mit seiner Frau Cathrine Elisabeth Stohlmann (Hochzeit 24.3.1778 [Kirchenbuch]) und Magd im Haus. Das Ehepaar war kinderlos.<ref>{{KleinmannsHandwerkerhaus1991}}, S. 11 f.</ref>


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1824 Rudolf Theophilus Reuter, Zeugmacher und Camerarius, und Ehefrau Anna Maria Christina Nolte (Hochzeit 5.10.1793, + 5.1.1829, Kirchenbuch), 2. Ehefrau Margretha Catrine Kuckuck.<ref>{{KleinmannsHandwerkerhaus1991}}, S. 12.</ref> Reuter besaß außerdem die Häuser [[Kirchhofstraße 5 (Blomberg)|Kirchhofstraße 5]] und [[Braugasse 2 (Blomberg)|Braugasse 2]].<ref>{{StieweHausbau1996}}, S. 310.</ref>


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1833 an den ältesten von 5 Söhnen, Johann Christoph Georg Reuter, Zeugmacher, Bürgerrecht 1819, † 1871, und dessen Ehefrau Caroline Charlotte Amalie Holste.<ref>{{KleinmannsHandwerkerhaus1991}}, S. 12.</ref> 1835 wohnten sie mit zwei Töchtern (ein Sohn kurz nach der Geburt verstorben), dem Vater Rudolf Theophilus († vor 1841) und einer Magd im Haus.<ref>{{KleinmannsHandwerkerhaus1991}}, S. 12.</ref>  
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1912 Sohn Karl Schmidt und Ehefrau Luise Brautlecht.<ref>{{KleinmannsHandwerkerhaus1991}}, S. 13.</ref>
 
1926 (Adressbuch) Karl Schmidt, Tischlermeister; Frl. Luise Schmidt.


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Aktuelle Version vom 23. Dezember 2024, 00:22 Uhr

Neue Torstraße 10 (Blomberg)
OrtsteilBlomberg (Kernstadt)
StraßeNeue Torstraße (Blomberg)
Hausnummer10
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeBlomberg
Hausnummer040

1454 [d] auf wohl älterer Parzelle errichtet, ehemals Blomberg Nr. 40.

Geschichte

Ein Vorgängerbau war in Folge der Soester Fehde beim großen Stadtbrand von 1447 zerstört worden. Neubau wenige Jahre später, Bauhölzer im Dachwerk von 1450 [d] und 1454 [d]. Erste Reparaturen um 1554 [d]. 1611 [d] wurde der gesamte Wandkasten einschließlich Giebeldreieck neu gebaut, das Dachwerk jedoch wiederverwendet, das Seitenschiff verbreitert.[1]

1966 Verkauf an den Nachbarn Neue Torstraße 12 zur Vergrößerung seiner Wirtschaft, wegen Versagen der Genehmigung dazu jedoch 1968 vom Westfälischen Freilichtmuseum Detmold (jetzt: LWL-Freilichtmuseum) abgebaut (ohne das Hinterhaus). Wiederaufbau auf dem Museumsgelände in Detmold 1986 bis 1989, dabei das Hinterhaus rekonstruiert.

Anschließend Neubau der Deutschen Bank auf der Parzelle.

Gebäude

Neue Torstraße 10, 2007, Foto: Joachim Kleinmanns

Giebelständiger zweieinhalbgeschossiger Stahlbeton-Fachwerkbau mit Ausmauerung, fünf Fensterachsen breit, Satteldach.

Neue Torstraße 10 am neuen Standort im LWL-Freilichtmuseum, 2024, Foto: Joachim Kleinmanns

Der Vorgänger steht seit 1986 im LWL-Freilichtmuseum Detmold: Ein zweischiffiges zweigeschossiges Fachwerkhaus, Dreiständerbau mit hoher Diele rechts. 9 Fache lang, davon 6 Fache der Kernbau aus der Mitte des 15. Jh. 18 x 8,60 m.

Giebel mit Dekor der Spätrenaissance, breites Fensterband der Stube unter hohem Sturzriegel. Toröffnung in der ersten Hälfte des 19. Jh. in Richtung Gebäudemitte verschoben und Kopfbänder beschnitten, um einen flachen Segmentbogen zu erhalten.

Höheres Hinterhaus 1745 [d] von 2 Fachen Tiefe über älterem Gewölbekeller, ersetzt ein bereits 1611 bestehendes Hinterhaus. 1913 Einbau eines Schornsteins für den Stubenofen.

Inschriften

Inschriftrest unterhalb des Rähms neben dem linken Torständer: "ER", beim Abbau 1968 verloren gegangen.[2]

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1668 (Salbuch) Simon Tiemann, im Bürgerbuch 1635 als "Simon Tihman oder Schlinck" verzeichnet, † 1668.[3] [4]

1671 Tochter Anna Elsabein Tiemann und Ehemann Lucas Schröder, Schneider, Bürgerrecht 1671.

1709 Tochter Anna Catrina Schröder, Hochzeit 12.11.1709 (Kirchenbuch) mit Johan Cordt Wennekamp, Bürgerrecht 1709.

1727 Johann Henrich Pustkoke, 1721 Erbauer von Kuhstraße 24.[5] 12.9.1708 Hochzeit mit Maria Juliana Schröder (Kirchenbuch).

1742 Einheirat von Anton Casimir Rose, Tischler, Hochzeit mit Anne Dorothe Marlene Pustkoke am 25.9.1742 (Kirchenbuch). 1776 (Volkszählung) mit Familie, einem Gesellen und einer Nichte, ohne Vieh.[6]

1782 (Volkszählung) Georg Wilhelm Plöger, Ziegelmeister und Kaufmann, Bürgerrecht 1778, † 1824. Das Haus war die ersten Jahre an 5 Einlieger vermietet.[7]

1801 (Volkszählung) wohnte Plöger selbst mit seiner Frau Cathrine Elisabeth Stohlmann (Hochzeit 24.3.1778 [Kirchenbuch]) und Magd im Haus. Das Ehepaar war kinderlos.[8]

1824 Rudolf Theophilus Reuter, Zeugmacher und Camerarius, und Ehefrau Anna Maria Christina Nolte (Hochzeit 5.10.1793, + 5.1.1829, Kirchenbuch), 2. Ehefrau Margretha Catrine Kuckuck.[9] Reuter besaß außerdem die Häuser Kirchhofstraße 5 und Braugasse 2.[10]

1833 an den ältesten von 5 Söhnen, Johann Christoph Georg Reuter, Zeugmacher, Bürgerrecht 1819, † 1871, und dessen Ehefrau Caroline Charlotte Amalie Holste.[11] 1835 wohnten sie mit zwei Töchtern (ein Sohn kurz nach der Geburt verstorben), dem Vater Rudolf Theophilus († vor 1841) und einer Magd im Haus.[12]

1871 an Karl August Friedrich Philipp Schmidt, Tischler, † 1884, und Ehefrau Karoline Louise Henriette Meier.[13]

1901 (Adressbuch) Henriette Schmidt, Witwe.

1912 Sohn Karl Schmidt und Ehefrau Luise Brautlecht.[14]

1926 (Adressbuch) Karl Schmidt, Tischlermeister; Frl. Luise Schmidt.

Literatur

Joachim Kleinmanns/Ira Spieker, Das Handwerkerhaus aus Blomberg, Detmold 1991.

Heinrich Stiewe, Hausbau und Sozialstruktur in einer niederdeutschen Kleinstadt. Blomberg zwischen 1450 und 1870 (Schriften des Westfälischen Freilichtmuseums Detmold – Landesmuseum für Volkskunde; 13), Detmold 1996.

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Joachim Kleinmanns/Ira Spieker, Das Handwerkerhaus aus Blomberg, Detmold 1991, S. 21–23.
  2. Joachim Kleinmanns/Ira Spieker, Das Handwerkerhaus aus Blomberg, Detmold 1991, S. 25.
  3. Joachim Kleinmanns/Ira Spieker, Das Handwerkerhaus aus Blomberg, Detmold 1991, S. 10, auch die folgenden Eigentümer.
  4. Heinrich Stiewe, Hausbau und Sozialstruktur in einer niederdeutschen Kleinstadt. Blomberg zwischen 1450 und 1870 (Schriften des Westfälischen Freilichtmuseums Detmold – Landesmuseum für Volkskunde; 13), Detmold 1996, S. 310.
  5. Heinrich Stiewe, Hausbau und Sozialstruktur in einer niederdeutschen Kleinstadt. Blomberg zwischen 1450 und 1870 (Schriften des Westfälischen Freilichtmuseums Detmold – Landesmuseum für Volkskunde; 13), Detmold 1996, S. 310.
  6. Heinrich Stiewe, Hausbau und Sozialstruktur in einer niederdeutschen Kleinstadt. Blomberg zwischen 1450 und 1870 (Schriften des Westfälischen Freilichtmuseums Detmold – Landesmuseum für Volkskunde; 13), Detmold 1996, S. 310.
  7. Heinrich Stiewe, Hausbau und Sozialstruktur in einer niederdeutschen Kleinstadt. Blomberg zwischen 1450 und 1870 (Schriften des Westfälischen Freilichtmuseums Detmold – Landesmuseum für Volkskunde; 13), Detmold 1996, S. 310.
  8. Joachim Kleinmanns/Ira Spieker, Das Handwerkerhaus aus Blomberg, Detmold 1991, S. 11 f.
  9. Joachim Kleinmanns/Ira Spieker, Das Handwerkerhaus aus Blomberg, Detmold 1991, S. 12.
  10. Heinrich Stiewe, Hausbau und Sozialstruktur in einer niederdeutschen Kleinstadt. Blomberg zwischen 1450 und 1870 (Schriften des Westfälischen Freilichtmuseums Detmold – Landesmuseum für Volkskunde; 13), Detmold 1996, S. 310.
  11. Joachim Kleinmanns/Ira Spieker, Das Handwerkerhaus aus Blomberg, Detmold 1991, S. 12.
  12. Joachim Kleinmanns/Ira Spieker, Das Handwerkerhaus aus Blomberg, Detmold 1991, S. 12.
  13. Joachim Kleinmanns/Ira Spieker, Das Handwerkerhaus aus Blomberg, Detmold 1991, S. 12 f.
  14. Joachim Kleinmanns/Ira Spieker, Das Handwerkerhaus aus Blomberg, Detmold 1991, S. 13.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns