Am Mühlenfeld 56a (Wellentrup): Unterschied zwischen den Versionen

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}}Der Mühlenhof (Mühlenmeier Nr. 8) ist ein Einzelhof am südlichen Rand der Gemarkung Wellentrup. Der Hof liegt in der Nachbarschaft der landesherrlichen Mühle, die um 1361 urkundlich erwähnt wird.  
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Der Mühlenhof (Mühlenmeier Nr. 8) ist ein Einzelhof am südlichen Rand der Gemarkung Wellentrup. Der Hof liegt in der Nachbarschaft der landesherrlichen [[Am Mühlenfeld 54 (Wellentrup)|Mühle]], die um 1361 urkundlich erwähnt wird.  
[[Datei:Wellentrup, Mühlenhof, Gemarkungskarte 1885.jpg|mini|Wellentrup, Ausschnitt aus der Gemarkungskarte von 1885 (Norden links): Unten der Mühlenhof, darüber an der Straße die Mühle und weiter rechts die heute nicht mehr vorhandenen Stätten Nr. 21 (Mühlenbernd), 19 (Kockel) und 15 (Frevert).]]
[[Datei:Wellentrup, Mühlenhof, Gemarkungskarte 1885.jpg|mini|Wellentrup, Ausschnitt aus der Gemarkungskarte von 1885 (Norden links): Unten der Mühlenhof, darüber an der Straße die Mühle und weiter rechts die heute nicht mehr vorhandenen Stätten Nr. 21 (Mühlenbernd), 19 (Kockel) und 15 (Frevert).]]


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Großkötter, 1829 Mittelkötter (bückeburgische Nr. 3)
Großkötter, 1829 Mittelkötter (bückeburgische Nr. 3)


Der Mühlenhof entstand vermutlich im 14. Jahrhundert als typischer Einzelhof mit einer Kampflur, bestehend aus blockförmigen "Kämpen", am südlichen Rand der Wellentruper Gemarkung. Es handelt sich um einen sogenannten Markkötter, eine frühe Siedlerstelle eines Kötters in der "Gemeinen Mark" oder "Gemeinheit", einer gemeinschaftlich genutzten Weidefläche am Rand des Dorfes. Die benachbarte landesherrliche Mühle wird nach 1361 erstmals urkundlich erwähnt (Lippische Regesten Nr. 1537). Die ältesten Formen des Namens (''de Molner, Johann tor Mollen, Möhlen Johan'') lassen vermuten, daß der Hof und die Wellentruper Mühle ursprünglich zusammengehörten. Spätestens seit dem 17. Jahrhundert wurde die Mühle (später Nr. 29, [[Am Mühlenfeld 54 (Wellentrup)|Am Mühlenfeld 54]]) unabhängig vom Hof verpachtet.
Der Mühlenhof entstand vermutlich im 14. Jahrhundert als typischer Einzelhof mit einer Kampflur, bestehend aus blockförmigen Feldern, sog. "Kämpen", am südlichen Rand der Wellentruper Gemarkung. Es handelt sich um einen sogenannten Markkötter, eine frühe Siedlerstelle eines Kötters in der "Gemeinen Mark" oder "Gemeinheit", einer gemeinschaftlich genutzten Weidefläche am Rand des Dorfes. Diese frühen Kötter (sog. Mark- oder Erbkötter) waren zwar kleinere, aber noch vollbäuerliche Höfe, die in Lippe als Groß- oder Mittelkötter eingestuft wurden. Jüngere Kottengründungen des 16. bis 18. Jahrhunderts hatten dagegen deutlich weniger Landbesitz, sie gehörten zu den sog. klein- und unterbäuerlichen Siedlern, die in Lippe Kleinkötter, Hoppenplöcker und Straßenkötter genannt wurden.
 
Die benachbarte landesherrliche [[Am Mühlenfeld 54 (Wellentrup)|Mühle]] wird nach 1361 erstmals urkundlich erwähnt (Lippische Regesten Nr. 1537). Die ältesten Formen des Namens (''de Molner, Johann tor Mollen, Möhlen Johan'') lassen vermuten, daß der Hof und die Wellentruper Mühle ursprünglich zusammengehörten. Spätestens seit dem 17. Jahrhundert wurde die Mühle (später Nr. 29, [[Am Mühlenfeld 54 (Wellentrup)|Am Mühlenfeld 54]]) unabhängig vom Hof verpachtet.


==Gebäude==
==Gebäude==
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'''Altes Meierhaus, Vierständerbau von 1732''', abgebrochen 1950. Torinschrift:  
'''Altes Meierhaus, Vierständerbau von 1732''', abgebrochen 1950. Torinschrift:  


JOHANN HENRICH M.L.M. [Mühlenmeier]/ CATRI. ILSA ALBERTS / ANNO MDCCXXXII DEN 13. MAIUS. MIT GOTT IN EINER JEDEN SACH DEN ANFANG UND DAS ENDE MACH. MIT GOTT GERÄT DER ANFANG WOHL. VORS ENDE MAN GOTT DANKEN SOLL. ENDSCHLAG DICH DES ZU JEDER ZEIT, DAß DU VERLEUMDEST ANDRER TUN. GOTT FORDERT RECHNUNG VON DIR, WAS DU UNRECHT TUST HIER. Inschrift am Giebelbalken: WIRF DEIN ANLIEGEN AUF DEN HERRN, DER WIRD DICH VERSORGEN UND WIRD DIR GEBEN, WAS DEIN HERZE WÜNSCHET. BEFIEHL DEM HERRN DEINE WEGE UND HOFFE AUF IHN, ER WIRDS WOHL MACHEN UND WIRD DEN GERECHTEN NICHT EWIGLICH IN UNRUHE LASSEN.
JOHANN HENRICH M.L.M. [Mühlenmeier]/ CATRI. ILSA ALBERTS / ANNO MDCCXXXII (1732) DEN 13. MAIUS. MIT GOTT IN EINER JEDEN SACH DEN ANFANG UND DAS ENDE MACH. MIT GOTT GERÄT DER ANFANG WOHL. VORS ENDE MAN GOTT DANKEN SOLL. ENDSCHLAG DICH DES ZU JEDER ZEIT, DAß DU VERLEUMDEST ANDRER TUN. GOTT FORDERT RECHNUNG VON DIR, WAS DU UNRECHT TUST HIER.  
 
Inschrift am Giebelbalken:  
 
WIRF DEIN ANLIEGEN AUF DEN HERRN, DER WIRD DICH VERSORGEN UND WIRD DIR GEBEN, WAS DEIN HERZE WÜNSCHET. BEFIEHL DEM HERRN DEINE WEGE UND HOFFE AUF IHN, ER WIRDS WOHL MACHEN UND WIRD DEN GERECHTEN NICHT EWIGLICH IN UNRUHE LASSEN.


'''Leibzucht von 1809''', abgebrochen 1933 (Inschriften nicht überliefert)
'''Leibzucht von 1809''', abgebrochen 1933 (Inschriften nicht überliefert)


'''Zweistöckiger Speicher und Backhaus, nach 1810''' (zuletzt Schweinehaus, abgebrochen um 1940, Foto 1937), Zimmermeister "M. Job. [Joh.?] Wiese" (nach Mskr. Gaul 1960, S. 679, der Zimmermeister Wiese kam aus Brüntrup): Inschriften:  
'''Zweistöckiger Speicher und Backhaus, nach 1810''' (zuletzt Schweinehaus, abgebrochen um 1940, Foto 1937), Zimmermeister "M. Job. [Joh.?] Wiese" (nach Mskr. Gaul 1960, S. 679, der Zimmermeister Wiese stammte aus Brüntrup). Inschriften:  


HEINRICH MÜHLENMEIER UND LOUISE MÜHLENMEIER GEBOHRENE MÖNNICHS HIER AUS WELLENTRUP. MEISTER... (Datierung nicht überliefert; Heirat 1810). HERR, MEIN HERZ IST NICHT HOCHMÜTIG, UND MEINE AUGEN SIND NICHT STOLZ UND WANDELN NICHT IN GROßEN DINGEN, DIE MIR ZU HOCH SIND. ICH BAUE NICHT AUS STOLZ UND PRACHT. DIE NOT HAT MICH DAZU GEBRACHT, AUCH NICHT AUS LUST, AUCH NICHT AUS VERDRUß, ES IST GENUG, DAß ICH ES TUEN MUß. WENN DIESES HAUS WIRD BEWAHRT FÜR FEUER U. BRAND, SO STEHT ES DIR GUTH ZUR HAND.
HEINRICH MÜHLENMEIER UND LOUISE MÜHLENMEIER GEBOHRENE MÖNNICHS HIER AUS WELLENTRUP. MEISTER [M. JOH. WIESE (nach Mskr . Gaul 1960; Datierung nicht überliefert, Heirat 1810)]. HERR, MEIN HERZ IST NICHT HOCHMÜTIG, UND MEINE AUGEN SIND NICHT STOLZ UND WANDELN NICHT IN GROßEN DINGEN, DIE MIR ZU HOCH SIND. ICH BAUE NICHT AUS STOLZ UND PRACHT. DIE NOT HAT MICH DAZU GEBRACHT, AUCH NICHT AUS LUST, AUCH NICHT AUS VERDRUß, ES IST GENUG, DAß ICH ES TUEN MUß. WENN DIESES HAUS WIRD BEWAHRT FÜR FEUER U. BRAND, SO STEHT ES DIR GUTH ZUR HAND.


==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==

Aktuelle Version vom 5. Januar 2025, 20:59 Uhr

Am Mühlenfeld 56a (Wellentrup)
OrtsteilWellentrup
StraßeAm Mühlenfeld (Wellentrup)
Hausnummer56a
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeWellentrup
Hausnummer008


Der Mühlenhof (Mühlenmeier Nr. 8) ist ein Einzelhof am südlichen Rand der Gemarkung Wellentrup. Der Hof liegt in der Nachbarschaft der landesherrlichen Mühle, die um 1361 urkundlich erwähnt wird.

Wellentrup, Ausschnitt aus der Gemarkungskarte von 1885 (Norden links): Unten der Mühlenhof, darüber an der Straße die Mühle und weiter rechts die heute nicht mehr vorhandenen Stätten Nr. 21 (Mühlenbernd), 19 (Kockel) und 15 (Frevert).

Geschichte

Großkötter, 1829 Mittelkötter (bückeburgische Nr. 3)

Der Mühlenhof entstand vermutlich im 14. Jahrhundert als typischer Einzelhof mit einer Kampflur, bestehend aus blockförmigen Feldern, sog. "Kämpen", am südlichen Rand der Wellentruper Gemarkung. Es handelt sich um einen sogenannten Markkötter, eine frühe Siedlerstelle eines Kötters in der "Gemeinen Mark" oder "Gemeinheit", einer gemeinschaftlich genutzten Weidefläche am Rand des Dorfes. Diese frühen Kötter (sog. Mark- oder Erbkötter) waren zwar kleinere, aber noch vollbäuerliche Höfe, die in Lippe als Groß- oder Mittelkötter eingestuft wurden. Jüngere Kottengründungen des 16. bis 18. Jahrhunderts hatten dagegen deutlich weniger Landbesitz, sie gehörten zu den sog. klein- und unterbäuerlichen Siedlern, die in Lippe Kleinkötter, Hoppenplöcker und Straßenkötter genannt wurden.

Die benachbarte landesherrliche Mühle wird nach 1361 erstmals urkundlich erwähnt (Lippische Regesten Nr. 1537). Die ältesten Formen des Namens (de Molner, Johann tor Mollen, Möhlen Johan) lassen vermuten, daß der Hof und die Wellentruper Mühle ursprünglich zusammengehörten. Spätestens seit dem 17. Jahrhundert wurde die Mühle (später Nr. 29, Am Mühlenfeld 54) unabhängig vom Hof verpachtet.

Gebäude

Wellentrup Nr. 8. Das alte Meierhaus des Mühlenhofes, erbaut 1732, wurde 1950 abgebrochen.

Altes Meierhaus, 1732: Vierständerbau, abgebrochen 1950.

Leibzucht, frühes 19. Jahrhundert, abgebrochen 1933.

Speicher, vor 1810: Zweistöckiger Stockwerkbau, Zimmermeister Wiese, Brüntrup, abgebrochen um 1940.

Der alte Mühlenhof wurde ab 1924 durch eine neue Hofanlage ersetzt, die südwestlich auf eine hochwassersichere Terrasse verlagert wurde:

Scheune von 1924: Große Bansenscheune mit zwei Durchfahrten, Architekten Fritz und Karl Richts, Lage (Bauakte).

Wohnhaus von 1938-39: zweigeschossiger Putzbau. Hofseite mit Mitteleingang und Vortreppe.

Viehhaus von 1950: Bruchsteinbau.

Inschriften

Bauinschriften der abgebrochenen Gebäude nach einem Manuskript zur Hofgeschichte von Lehrer Gustav Schöning, Istrup, um 1940 (Privatbesitz Mühlenmeier):

Altes Meierhaus, Vierständerbau von 1732, abgebrochen 1950. Torinschrift:

JOHANN HENRICH M.L.M. [Mühlenmeier]/ CATRI. ILSA ALBERTS / ANNO MDCCXXXII (1732) DEN 13. MAIUS. MIT GOTT IN EINER JEDEN SACH DEN ANFANG UND DAS ENDE MACH. MIT GOTT GERÄT DER ANFANG WOHL. VORS ENDE MAN GOTT DANKEN SOLL. ENDSCHLAG DICH DES ZU JEDER ZEIT, DAß DU VERLEUMDEST ANDRER TUN. GOTT FORDERT RECHNUNG VON DIR, WAS DU UNRECHT TUST HIER.

Inschrift am Giebelbalken:

WIRF DEIN ANLIEGEN AUF DEN HERRN, DER WIRD DICH VERSORGEN UND WIRD DIR GEBEN, WAS DEIN HERZE WÜNSCHET. BEFIEHL DEM HERRN DEINE WEGE UND HOFFE AUF IHN, ER WIRDS WOHL MACHEN UND WIRD DEN GERECHTEN NICHT EWIGLICH IN UNRUHE LASSEN.

Leibzucht von 1809, abgebrochen 1933 (Inschriften nicht überliefert)

Zweistöckiger Speicher und Backhaus, nach 1810 (zuletzt Schweinehaus, abgebrochen um 1940, Foto 1937), Zimmermeister "M. Job. [Joh.?] Wiese" (nach Mskr. Gaul 1960, S. 679, der Zimmermeister Wiese stammte aus Brüntrup). Inschriften:

HEINRICH MÜHLENMEIER UND LOUISE MÜHLENMEIER GEBOHRENE MÖNNICHS HIER AUS WELLENTRUP. MEISTER [M. JOH. WIESE (nach Mskr . Gaul 1960; Datierung nicht überliefert, Heirat 1810)]. HERR, MEIN HERZ IST NICHT HOCHMÜTIG, UND MEINE AUGEN SIND NICHT STOLZ UND WANDELN NICHT IN GROßEN DINGEN, DIE MIR ZU HOCH SIND. ICH BAUE NICHT AUS STOLZ UND PRACHT. DIE NOT HAT MICH DAZU GEBRACHT, AUCH NICHT AUS LUST, AUCH NICHT AUS VERDRUß, ES IST GENUG, DAß ICH ES TUEN MUß. WENN DIESES HAUS WIRD BEWAHRT FÜR FEUER U. BRAND, SO STEHT ES DIR GUTH ZUR HAND.

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1467, 1488, 1497 de Molner (Landschatzregister, L)

1535 Johann tor Mollenn (L)

1562 Mollencordt (L)

1590, 1618 Mollen Hencke (L)

1637/38 Möhlen Johan oo Anna Hagedorn aus Wellentrup, Anna Hagedorn ziehet zu Möhlenjohan (Gogerichtsregister, GoG)

1644 Möhlen Johan, 24 Jahre, Frau Anna, 24 J., 2 Kinder (Salbuch)

1656/57: er oo II. Susanna Albert aus Berlebeck; GoG: Mühlen Johan zur anderen Ehe geschritten, hat Albers für dem Schlinge im Amt Valckenberg (Amt Falkenberg bei Detmold) Stieffdochter geehelicht

1682 Johan Henrich Möhlen (Möhlen Johan) oo Anna Ilsabe von Ohlen aus Siebenhöfen; GoG 1681/82: Mollen Johan übergibt sein Gut an seinen Sohn Johan Henrich

1717 Johan Henrich Mollenmeier oo Catrina Ilsaben Hagedorn; 1725 er oo II. Catrina Ilsabeen Albert von Höntorf. 1732 Hausbau (vgl. Bauinschrift)

1751 Johan Henrich Mühlenmeyer (* 1718, VZ) oo Amalia Regina Krugküster aus Reelkirchen (8 Kinder)

1776 Johann Henrich Mühlenmeyer oo Anna Maria Luise Oberkönig aus Meinberg; 1792, 29.2. er oo II. Witwe Cathrina Agnese Brand aus Großenmarpe; 1792, 20.4. er oo III. Anna Catharina Elisabeth Erich aus Meinberg

1810 Henrich Hermann Mühlenmeier (* 1779, VZ) oo Anna Maria Louisa Mönch aus Wellentrup

1848 Heinrich Wilhelm Mühlenmeier oo Louisa Friederike Sprute aus Schönemark

1871 Luise Wilhelmine Sophie Mühlenmeier oo Heinrich Wilhelm Diederichs aus Reelkirchen, Hofübernahme nach Tod des Anerben 1875 (vom Pferd erschlagen)

1889 Witwe Luise Dietrichs, geb. Mühlenmeier (Grundbuch)

1901 Mühlmeier, Louise, Landwirthin (Adressbuch)

1926 Diederichs, Heinr., gen. Mühlenmeier, Landwirt, [Tel.] 163 (Adressbuch)

Literatur

Heinrich Stiewe (Hg.), Wellentrup. Geschichte eines Dorfes im Blomberger Becken, Petersberg 2002, S. 284f.

Quellen

Otto Gaul, Detmold-Land. Masch-schr. Manuskript Detmold 1960 (Nachlass Gaul im Stadtarchiv Lemgo) Digitalisat LLB Detmold

Weblinks

Einzelnachweise


Autor*innen

Heinrich Stiewe