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[[Datei:Wellentrup, Gröpperweg 2001.jpg|mini|Der Gröpperweg wurde 1895 "chausseemäßig" ausgebaut. Diese Bauweise mit einer leicht gewölbten "Packlage" aus Bruchsteinen und seitlichen Straßengräben ist bis heute erhalten. Foto: Stiewe 2001]] | |||
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Aktuelle Version vom 1. Januar 2025, 21:47 Uhr
| Gröpperweg (Wellentrup) | |
|---|---|
| Ortsteil | Wellentrup |
| Karte | |
Der Gröpperweg ist nach dem Rittergut Rittergut Gröpperhof benannt, das an seinem Ende im äußersten Südwesten der Gemarkung liegt. Er zweigt gegenüber dem früheren Hof Ottomeyer Nr. 4 von der Istruper Straße ab.
Charakteristik
Der Gröpperweg ist eine innerörtliche Straße in Wellentrup, der in einen Wirtschaftsweg übergeht. Er zweigt gegenüber der Einmündung des "Kappelweges" beim früheren Hof Ottomeyer von der Istruper Straße ab und verläuft zunächst als Hohlweg am östlichen Rand der "Brede", der ältesten Kernflur des Meierhofes Nr. 1. Dann überquert er mit einer Brücke den Dämischbach und führt weiter in südwestlicher Richtung zum Rittergut Rittergut Gröpperhof.
Name
Der Weg wurde 1978 nach dem Rittergut Gröpperhof benannt.
Geschichte
Der Gröpperweg wurde 1895 in der historischen Technik des Chausseebaus "kommunalwegmäßig" ausgebaut. Diese Bauweise mit einer leicht gewölbten Packlage, Schotterung und seitlichen Straßengräben zur Entwässerung ist bis heute erhalten.[1]
Hausstätten
Literatur
Heinrich Stiewe (Hg.), Wellentrup. Geschichte eines Dorfes im Blomberger Becken, Petersberg 2002.
Roland Linde, Das Rittergut Gröpperhof (Höfe und Familien in Westfalen und Lippe, ##). Norderstedt 200#.
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Heinrich Stiewe, Strukturwandel im 19. Jahrhundert, in: Heinrich Stiewe (Hg.), Wellentrup. Geschichte eines Dorfes im Blomberger Becken, Petersberg 2002, S. 176-194, hier S. 190f.