Exterstraße 15 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
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Lehensregister von 1411, 1467 und1512 belegen, dass die Adelsfamilie von dem Bussche in Detmold 3 Burgmannensitze besaßen, von denen sie einen (in der [[Schülerstraße (Detmold)|Schülerstraße]]) 1453 an die Schwestern zu Eldagsen verkauften, die dort ein Kloster gründeten.<ref>{{GerkingRitterschaft2021}}, S. 220.</ref> Die beiden anderen Höfe waren die in der Exterstraße (siehe dazu auch [[Exterstraße 7 (Detmold)|Exterstraße 7]]). | |||
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==Gebäude== | ==Gebäude== | ||
[[File:Detmold - 056 - Exterstraße 15.jpg|thumb| Exterstraße 15, 2012, Foto: Tsungam]] | |||
[[Datei:DT-Exterstr15_BA_DT-9-08.png|thumb|Exterstraße Nr. 15, vor 1911 (im Giebeldreieck rechts unten retuschiert), Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: BA DT-9-8]] | |||
Unterkellerter Saalbau (vgl. [[Exterstraße 11 (Detmold)|Exterstraße 11]]), Sockel und Erdgeschoss aus Bruchstein, darüber ein zweigeschossiger Fachwerkbau. Zur Straße im Erdgeschoss links eine auf 3 Konsolsteinen auskragende Utlucht mit Zwillingsfenster und profiliertem Traufgesims, Dächlein abgewalmt. | |||
Die von Preuß noch (S. 29) erwähnten 2 Kamine im Innern sind nicht mehr vorhanden.<ref>{{PreußAlterthümer1881}}, S. 29.</ref> Gaul vermutete daher, dass ein Kaminsturz im Lippischen Landesmuseum von einem dieser beiden Kamine stammt.<ref>{{GaulStadt1968}}, S. 395.</ref> Er ist aus hellem Sandstein gearbeitet, 1,99 m lang, und trägt die Wappen von Exter und von Kerssenbrock (wie sie auch an der Scheune von Exterstraße 11 zu sehen waren). Inschrift auf dem Sturz siehe unten. | |||
==Inschriften== | ==Inschriften== | ||
In der Giebelspitze: ANNO 1641. | |||
Gaul vermutete, dass der im Lippischen Landesmuseum vorhandene Kaminsturz einer der beiden 1881 von Preuß noch im Haus Exterstraße 15 erwähnten Kamine ist, da er die Wappen von Exter und von Kerssenbrock trägt sowie die Inschrift: SORG NICHT ZV VIEL VOR DEIN LEIB / BETRACHT AVCH WO DEIN SEELE BLEIB / AO 1613 | |||
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1925 (Adressbuch) Wilhelm Remmert, Rentner; Paul Dammköhler, Hoboist. | |||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
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Aktuelle Version vom 22. November 2024, 02:17 Uhr
Exterstraße 15 (Detmold) | |
---|---|
Ortsteil | Detmold (Kernstadt) |
Straße | Exterstraße (Detmold) |
Hausnummer | 15 |
Karte | |
Adressbuch von 1901 | Ja |
Gemeinde | Detmold |
Hausnummer | B 76 |
Eine seit dem 17. Jahrhundert nachgewiesene Hausstätte, bei der es sich um eine freie Hausstätte handelte, die zum Adelshof von Exter (vor ca. 1512 von dem Bussche) gehörte und auf der die Leibzucht untergebracht war. Alte Quartiersnummer B 76. Die ehemalige Hausnummer war 112.[1]
Geschichte
Die Parzellen Exterstraße 11–15 bildeten den ehem. Adelshof von dem Bussche. Beim Aussterben der Linie mit dem Tod Alhards von dem Bussche um 1512 kam der Hof an dessen Schwiegersohn Heydenreich von Exter.
Lehensregister von 1411, 1467 und1512 belegen, dass die Adelsfamilie von dem Bussche in Detmold 3 Burgmannensitze besaßen, von denen sie einen (in der Schülerstraße) 1453 an die Schwestern zu Eldagsen verkauften, die dort ein Kloster gründeten.[2] Die beiden anderen Höfe waren die in der Exterstraße (siehe dazu auch Exterstraße 7).
Sockel um 1600–1613 erbaut, Fachwerk darüber 1641.[3]
Eintragung in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 30.3.1984, Nr. 056.
Gebäude
Unterkellerter Saalbau (vgl. Exterstraße 11), Sockel und Erdgeschoss aus Bruchstein, darüber ein zweigeschossiger Fachwerkbau. Zur Straße im Erdgeschoss links eine auf 3 Konsolsteinen auskragende Utlucht mit Zwillingsfenster und profiliertem Traufgesims, Dächlein abgewalmt.
Die von Preuß noch (S. 29) erwähnten 2 Kamine im Innern sind nicht mehr vorhanden.[4] Gaul vermutete daher, dass ein Kaminsturz im Lippischen Landesmuseum von einem dieser beiden Kamine stammt.[5] Er ist aus hellem Sandstein gearbeitet, 1,99 m lang, und trägt die Wappen von Exter und von Kerssenbrock (wie sie auch an der Scheune von Exterstraße 11 zu sehen waren). Inschrift auf dem Sturz siehe unten.
Inschriften
In der Giebelspitze: ANNO 1641.
Gaul vermutete, dass der im Lippischen Landesmuseum vorhandene Kaminsturz einer der beiden 1881 von Preuß noch im Haus Exterstraße 15 erwähnten Kamine ist, da er die Wappen von Exter und von Kerssenbrock trägt sowie die Inschrift: SORG NICHT ZV VIEL VOR DEIN LEIB / BETRACHT AVCH WO DEIN SEELE BLEIB / AO 1613
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1678, Philipp Menne, Obristleunant.[6]
1679, Maria Witte geb. Stoffel, Witwe des Obristleutnant Konrad Witte.[7]
1680, Erben der Joh. Kathar. Wessel geb. Witte, Witwe des Kanzlisten Chr. Witte.[8]
1756, Friedrich Adolph Clausing (Klasing), Regierungssekretär / Fiskal.[9]
1765, Johann Wilhelm Plage, Assessor.[10]
1776, Johann Konrad Eberhardi, Tafeldecker.[11]
1811, Witwe des Franz Arnold von Heiderstädt.[12]
1815, Bernhard Heinrich Austermann, Kornhändler.[13]
1828, Georg A. Wolf, Seifensieder.[14]
1842, Heinrich Schmidt, Kaufmann.[15]
1852, Friedrich Willmann, Schmied.[16]
1871 (Adressbuch) F. Sewing, Schmied.
1884 (Adressbuch) Friedrich Sewing, Rentier; Carl Baumann, Schmied.
1887 (Adressbuch) Friedrich Sewing, Rentier.
1891 (Adressbuch) Eigentümer: Ruhoff, Fabrikant, wohnt Lagesche Straße 73; Bewohner*innen: Albeke, Gärtner; Hake, Schneidermeister.
1894 (Adressbuch) W. Remmert, Kaufmann, Firma F. W. Remmert; Amalie Grote, Witwe.
1897 (Adressbuch) Wilhelm Remmert, Kaufmann.
1901 (Adressbuch) Friedrich Wilhelm Remmert, Kaufmann, Diskonto-Geschäft.
1904 (Adressbuch) Friedrich Wilhelm Remmert, Kaufmann, Diskonto-Geschäft.
1909 (Adressbuch) Remmert, Kaufmann; Gote, Witwe.
1912 (Adressbuch) Remmert, Kaufmann.
1914 (Adressbuch) Wilhelm Remmert, Kaufmann; Amalie Gote, Witwe.
1916 (Adressbuch) Wilhelm Remmert, Kaufmann.
1918 (Adressbuch) Wilhelm Remmert, Rentner.
1920 (Adressbuch) Wilhelm Remmert, Rentner.
1923 (Adressbuch) Wilhelm Remmert, Rentner; Paul Dammköhler, Hoboist.
1925 (Adressbuch) Wilhelm Remmert, Rentner; Paul Dammköhler, Hoboist.
1926 (Adressbuch) Wilhelm Remmert, Rentner; Fritz Köhring, Monteur.
Literatur
Otto Preuß, Die baulichen Altertümer des Lippischen Landes, Detmold 1881 Digitalisat, S. 28 f.
Otto Gaul (Bearb.), Stadt Detmold, mit einer geschichtlichen Einleitung von Erich Kittel und Beiträgen von Leo Nebelsiek, Peter Berghaus und Konrad Ullmann (Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen; 48, Teil I), Münster 1968, S. 394 f.
Quellen
StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
Materialsammlung.
StadtA Detmold D 106 Detmold Nr. 7-8, 36,936.
StadtA DT, BA 658: Fotografie, Ansicht von Nordost, 1890.
LAV NRW OWL L 101 C I Nr. 7-10, Salbuch.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ Willy Gerking, Die lippische Ritterschaft vom Spätmittelalter bis zum Beginn der Neuzeit, Detmold 2021, S. 220.
- ↑ Otto Gaul (Bearb.), Stadt Detmold, mit einer geschichtlichen Einleitung von Erich Kittel und Beiträgen von Leo Nebelsiek, Peter Berghaus und Konrad Ullmann (Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen; 48, Teil I), Münster 1968, S. 395.
- ↑ Otto Preuß, Die baulichen Altertümer des Lippischen Landes, Detmold 1881 Digitalisat, S. 29.
- ↑ Otto Gaul (Bearb.), Stadt Detmold, mit einer geschichtlichen Einleitung von Erich Kittel und Beiträgen von Leo Nebelsiek, Peter Berghaus und Konrad Ullmann (Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen; 48, Teil I), Münster 1968, S. 395.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.
- ↑ StadtA Detmold, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (bearb.), Detmolder Häuserbuch.